Bevor du irgendetwas verkaufst, brauchst du drei Geschichten. Ohne sie ist alles schwer. Mit ihnen wird alles leicht. Welche drei Geschichten das sind, das erfährst du direkt nach dem Intro. Bis gleich. Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Geschichten, die verkaufen. Sehr schön, dass du heute wieder eingeschaltet hast. Mein Name ist Bernhard Kalmer und ich freue mich wie immer, dass du hier bist, dass du zuhörst und dass du einen Teil der Geschichten, die verkaufen Community bist. Vielleicht hast du es mitbekommen: Am Sonntag, dem 23. 11. Habe ich ein Live-Training gegeben, und zwar das ganz leicht verkaufen Live-Training. Und genau das möchte ich heute mit dir teilen, also die Aufzeichnung davon, die Audio-Aufzeichnung, dass du, wenn du es verpasst hast, direkt einsteigen kannst und auch von all dem Wissen, von dem Austausch, von dem Live-Experimenten, die dort stattgefunden haben. Wir haben live wirklich diese Geschichten entwickelt, diese drei Geschichten, von denen ich gerade gesprochen habe. Dann ist heute die Folge genau das Richtige für dich und auch, warum am Sonntag für so viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen das Ganze ein Augenöffner war, das möchte ich ganz kurz mit dir teilen, bevor wir einsteigen. Wenn du verkaufen möchtest, egal ob ein Coaching, ein Produkt oder eine Dienstleistung, dann brauchst du nicht mehr Druck.
Okay, das ist ganz wichtig. Du brauchst auch nicht mehr Argumente und auch nicht mehr Techniken. Du brauchst drei Geschichten. Und zwar: Du brauchst die Ursprungsgeschichte, damit Menschen verstehen, warum es dich gibt und weshalb dein Weg relevant für sie ist. Zweitens: Du brauchst eine Kundengeschichte oder Kundengeschicht-Ten, damit sie sehen, dass dein System nicht nur bei dir funktioniert, sondern auch bei anderen, und dass es Ergebnisse schafft, die sie selbst wollen. Das ist ganz wichtig. Und als drittens: Die Zukunftsgeschichte, damit sie sich vorstellen können, also deine Interessenten, deine möglichen Kunden, wie ihr Leben, ihr Business oder ihr Alltag aussieht, wenn sie mit dir arbeiten. Und diese drei Geschichten sind das Fundament der GDV-Methode. Und genau darum geht es heute in dieser Aufzeichnung, die du gleich hörst. In dem Live Training zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du diese Geschichten entwickelst, wie du sie erzählst und wie du sie am Ende so einsetzt in deinem Verkaufsprozess, in deinen Beratungsgesprächen, in deinen Präsentationen, in Pitches, in E-Mails, in Content. Überall, dass Menschen sich selbst in deinem Angebot wiederfinden, ohne dass du pushen oder überzeugen musst. Also mach’s dir bequem, wir steigen direkt ein. Hier ist das Live Training ganz leicht verkaufen.
Hallo und herzlich willkommen zum heutigen Live Webinar, ganz leicht verkaufen. Zum Live Training, ganz leicht verkaufen. Mich Da ist noch mal der heutige Teil, dass du heute hier eingeschaltet bist. Und das Erste, was ich natürlich wissen will, schreib mir mal ganz kurz hier in die Fragen beziehungsweise in den Chat, ob du mich siehst, ob du mich gut hörst und ob alles klar ist. Das ist nämlich das Allerwichtigste, dass die Technik gut funktioniert. Das wäre super, super cool, wenn du ganz kurz hier bei den Fragen – du siehst es rechts in deinem Bedienpanel – mal ganz kurz reinschreiben könntest, ob alles funktioniert. Ich sehe hier von Lavanja: „Buten Morgen. Wie ist hier am Start? Sehr schön. Und sagt mir doch mal ganz kurz, ob ihr mich sehen könnt, ob ihr mich hören könnt, ob alles gut funktioniert. Das wäre total cool von euch. Und dann machen wir auch direkt weiter. Wie komme ich da was rein von euch? Alles super, sehr schön, top, alles gut. Haben wir ja alles super. Kamera und Ton perfekt. Sehr schön, cool. Das funktioniert alles. Dann bin ich happy. Dann freue ich mich. Erst mal danke dafür und ich finde es super, dass du heute am Sonntag hier 11 Uhr eingeschaltet hast.
Und ich möchte einfach heute mit dir die ganz neue Methode im Verkauf durchgehen, die dir in 2026 extrem helfen wird in deinen Beratungsgesprächen, in deinen Vertriebsgesprächen, auf Social Media, in deinen E-Mails, überall. Und damit du dich jetzt auch wirklich zu 100% auf das Live-Training konzentrieren kannst, werde ich gleich die Webcam aushalten. Die machen wir zur Q&A wieder an. Keine Sorge, der Ton bleibt ganz normal da. Alles ist wie gehabt, nur damit du jetzt wirklich dich auf die einzelnen Folien, auf die einzelnen Charts, auf die Präsentation im Live Training konzentrieren kannst, werde ich jetzt die Webcam kurz ausschalten und wir steigen direkt ein, damit deine Zeit heute auch richtig gut investiert ist. Aber ich kann dir eins versprechen: Die ist richtig gut investiert, weil ich habe wirklich wochenlang jetzt hier an diesem Live Training gearbeitet und da wird das eine oder andere der Weisern, dass deine Sichtweise auf das Thema Sales komplett verändern wird. Also lass uns direkt rein starten. Ich wecke jetzt aus. Ton ist noch da. Keine Sorge. Alles da und wir starten direkt durch. Wir schauen uns heute ein Thema an, und zwar die GDV-Methode. Und die GDV-Methode, was das ist, das wirst du jetzt gleich innerhalb dieses dieses Live-Trainings erfahren.
Aber das Wichtige ist, es ist kein weiteres Verkaufs-Training, das du heute hier irgendwie siehst. Und es ist nämlich ein komplett neuer Blick auf das Thema Verkaufen, auf den Verkauf. Und ein Blick der der am Ende dafür sorgt, der dir helfen soll, dass Verkaufsgespräche sich in Zukunft ganz leicht anfühlen. Das ist das Ziel von heute, dass du nicht mehr kämpfen musst, dass du nicht mehr performen musst auf irgendeine Bühne, dass du eine Verkaufsschuhe abziehen musst, sondern dass du Menschen gewinnst und Kunden gewinnst, indem du einfach du selbst bist. Stell dir vor, du müsstest nie wieder in ein Beratungsgespräch, in ein im Kaufsgespräch gehen, jetzt wenn du zum Beispiel auch Softwareanbieter bist, in einen Demo-Call, wo du deine Software vorführst und hoffen, dass du ja alles richtig machst. Stell dir vor, du hättest drei Geschichten. Es sind nur drei Geschichten und jede davon sorgt dafür, dass der Kunde dass dein Kunde sich komplett verstanden fühlt, dass Vertrauen entsteht und dass die Entscheidung fast schon natürlich fällt, die der Kunde trifft innerhalb des Gesprächs. Und genau das zeige ich dir heute. Ich weiß und ich kenne sie ja selbst auch: Man bekommt ständig irgendwelche neuen Methoden präsentiert. Ständig.
Egal ob auf Social Media, Instagram, LinkedIn, auf YouTube, von Kollegen, Bekannten, von anderen Coaches, was auch immer. Irgendwelche neuen Frameworks, neue Verkaufstechniken. Das Problem ist leider, vieles davon fühlt sich super kompliziert an und es ist auch super kompliziert. Und es ist zu technisch und es ist einfach am Ende nicht so, wie du bist. Was wir aber gleich machen, ist komplett anders. Es geht nämlich nicht darum, jemand anderes zu werden, dass du jetzt so der Topverkäufer auf einmal bist, sondern darum, das freizulegen, was eh in dir steckt. Ich zeige dir heute in den nächsten 45 Minuten drei wichtige Lektionen. Die erste Lektion, warum die klassische Verkaufslogik, so wie wir sie kennen, wie du sie vielleicht auch kennst, heute nicht mehr funktioniert. Zweitens, wie unser Gehirn am Ende wirklich entscheidet. Warum Geschichten und das, was du heute lernst, die mächtigste Verkaufssprache sind überhaupt, die wir Menschen haben. Und drittens: Wir entwickeln gemeinsam Einsam heute live drei Geschichten: Deine Ursprungsgeschichte, deine Kundengeschichte und deine Zukunftsgeschichte, damit du morgen schon direkt damit arbeiten kannst. Bevor wir starten, lass mich dir Ich kann mal eine persönliche Geschichte, also was Persönliches erzählen. Ich habe Verkaufen früher wirklich gehasst. Also schon lange, lange her, aber ganz am Anfang konnte ich es wirklich nicht ausstehen.
Vielleicht geht es dir genauso. Und das hat, glaube ich, gar nichts damit zu tun, dass ich kein guter Käufer war, sondern weil sich für mich jedes Gespräch irgendwie Eitsch angefühlt hat. Ich habe echt bei jedem Gespräch so ein leichtes Ziehen im Bauch irgendwie gekriegt und ich wusste zwar, mein Angebot kann wirklich helfen, aber ich habe mich selbst dabei ertappt, wie ich versucht habe, meinen Gesprächspartner oder meine Gesprächspartnerin zu überzeugen, statt einfach ich selbst zu bleiben. Und vielleicht kennst du das. Du sprichst über was, was dir wirklich am Herzen liegt, was du wirklich liebst. Etwas, das Menschen auch helfen kann, also wirklich extrem helfen kann. Und trotzdem spürst du, irgendwas fühlt sich komplett falsch an und anstrengend an. Und ich war selbst da: „Glaub mir. Ich hab mir aber irgendwann die Frage gestellt: „Warum fühlt sich etwas, also das Verkaufen oder das Angebot meines Produktes, das eigentlich so richtig ist, so falsch an? Und lass mich dir, wenn du mich noch nicht kennst – es sind ja heute auch viele neue Menschen dabei. Lass mich dir einfach mal zwei, drei Stichpunkte zu mir und meiner Person sagen. Mein Name ist Bernhard Kalmer. Ich bin 43 Jahre alt.
Ich bin Familienvater, bin verheiratet, habe zwei Kinder, habe vor mehr als zehn Jahren die Firma Kinohead mitgegründet, der auch der Ideengeber war und Kinohead war und ist eine Online-und Mobile-Ticketing-Plattform für Kinos. Die Firma wird zum deutschen Marktführer aufgebaut und 2018 einen Exit an den zweitgrößten Tickethändler der Welt gemacht an CTS-Eventen. Meine Karriere habe ich aber davor schon gestartet, und zwar als Mitglied der Geschäftsführung des Deutschen Sportfernsehns. Der eine oder die andere kennt es vielleicht noch. Heißt heute Sport eins. War früher der größte Nischen-Sport-Sender. Ich habe Geschichten, die Wir kaufen mit dem Uwe von Grafenstein zusammengegründet. Wir durften mittlerweile über 7. 500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen begleiten, einfach richtig gute Geschichten im Vertrieb und Marketing zu erzählen. Wir sind unter anderem in der Strategieberatung tätig für große Marken, wie für Google, Mercedes-Benz, Allianz, der Boston Consulting Group, aber auch ganz viele Mittelständler und auch kleinere Player, kleinere Agenturen. Also nicht nur die Großen, sondern auch die Mittelgroßen, aber auch die Kleineren. Ich habe insgesamt Ich habe zwei Bücher jetzt schon geschrieben. Das erste Buch war Start-up-Hacks, was Unternehmen wirklich voranbringt. Habe ich zusammen mit dem Red Line vielleicht hier in München herausgebracht. Das zweite Buch kennst du vielleicht, Mehr Erfolg mit Business Storytelling, gemeinsam mit dem Uwe.
Gelbe Buch und jetzt ganz neu Geschichten, die verkaufen, Kunden gewinnen mit der GDV-Methode. Das wirst du heute in diesem Live-Training auch noch das eine oder andere mal hören und am Ende auch noch mal sehen. Und zudem befasse ich mich schon seit Jahren mit dem Thema Story-Selling. Storytelling als Basis, aber mit meiner Leidenschaft mit dem Thema Vertrieb kombiniert. Das sind die wichtigsten Eckpunkte zu mir und meiner Person. Lass uns direkt weitermachen. Vielleicht kennst du dieses Gefühl und ich habe das Gefühl vorhin schon mal angesprochen: Du sitzt in einem Gespräch Du weißt, dein Angebot ist echt gut. Also das rockt. Aber du kannst doch wirklich helfen, also deinem Gegenüber. Du kannst der Person wirklich helfen, aber die andere Person sieht es einfach nicht. Du redest gefühlt wie gegen so eine Wand und du erklärst, du argumentierst, aber am Ende passiert nichts und der Kunde steigt leider gedanklich aus dem Gespräch aus. Und das ist natürlich der absolute Worst-Case, der eintreten kann. Lass mich mal ganz kurz schauen, bevor wir weiter machen. Ich gehe mal ganz kurz hier in den Chat rein, in die Fragen, ob hier schon irgendwas gekommen ist. Ich hoffe, ist es für euch alle okay, weiterhin sehr gut.
Ich sehe alles. Passt. Gibt es eine Aufzeichnung? Ja, es gibt eine Aufzeichnung. Anja, Uli, Jens, ich habe jetzt noch die letzten drei Fragen gesehen: Wird alles aufgezeichnet? Bekommt ihr? Kriegt ihr? Keine Sorge. Ich wollte nur mal schauen, ob alles hier funktioniert und alles gut ist und ihr immer noch dabei seid. Okay? Wir steigen direkt wieder weiter ein. Der Worst-Case: Der Kunde steigt aus, ist raus aus deinem Beratungsgespräch. Und das darf natürlich auf keinen Fall passieren. Das müssen wir behindern. Und wie wir das Ganze verhindern, ist natürlich in dem „Wir können wir eine gute Geschichte erzählen. Okay, und da kommen wir gleich dazu. Aber wenn ich mich zurückerinnere an meine ersten Verkaufsgespräche, an meine Beratungsgespräche als junger Verkäufer. Ich war Zum Start meiner Karriere Automobilkaufern bei BMW. Da erzähle ich euch auch gleich noch eine Story dazu. Aber ich hatte immer das Gefühl, ich muss jemanden über eine Linie schieben, also über so eine gefüllte Linie. Und ich wollte und musste natürlich liefern, klar, und heute auch immer noch und du ja auch. Und ich musste down kämpfen und down performen. Aber ich hatte irgendwie keinen Bock mehr auf dieses Performen und auf diese riesige Verkauf-Show, die ich da abgezogen habe oder abziehen musste.
Und am Ende war ich einfach total müde und total platt vor lauter Verkaufen und die Show und vor der Show, die ich abgezogen habe. Und der Kunde war irgendwie total verwirrt und hat am Ende eben, der Worst-Case-Trat ein, hat nicht bei mir gekauft. Aber dann kam der eine Moment – ich habe es schon gerade angesprochen – damals bei BMW. Und das ist ein Gespräch, das werde ich nie vergessen. Und dazu jetzt eine kurze Geschichte. Mein allererster Kontakt mit dem Thema Verkaufen war eben bei BMW als Automobilkaufmann. Das war ein Premiumprodukt, das ist es ja heute immer noch mit einer, ja, mehr oder weniger Premium-Kundschaft und die natürlich auch Premium-Erwartungen hat. Und die Vorstellung damals, als junger Verkäufer, als junger Automobilkaufmann, ein Verkaufsgespräch zu führen, hat in mir alles andere als Begeisterung ausgelöst. Ich konnte zwar alle Produktfeatures vom Auto, also von den meisten natürlich, jetzt nicht von allen auswendig, aber von den meisten, von den guten Topsellern, wusste ich es natürlich. Und von denen, wo ich noch nicht wusste, habe ich es mir angeeignet, ganz klar. Ich kannte die Leasing-Raten, ich wusste, wie man Garantien verkauft – das komplette Paket eben. Aber sobald es ernst wurde, sobald ich zum Abschluss kommen sollte, ist meine Energie komplett gekippt und ich habe mich wie ein Schauspieler auf der falschen Bühne gefühlt Aber dann kam der eine Moment, der hat komplett alles geändert damals.
Das war ein Mann, der ist so, ich glaube, der war Mitte 40, so alt wie ich heute bin. Und ein Familienpapa, der hat sich für ein Fünfer-Touring interessiert. Und ich hätte ihm komplett, wie gesagt, die ganze Ausstattung runterbeten können, aber irgendwas hat mich damals zurückgehalten, dass ich genau das mache. Stattdessen habe ich ihm von einem Bekannten erzählt, der sich gerade das gleiche Modell oder ein ähnliches Modell auch ein Fünfer, ein Fünfer-Touring, wahrscheinlich mit einer anderen Ausstattung am Ende, gekauft hat. Und er hatte auch zwei Kinder, einen großen Hund und er hatte vor allem den Wunsch, endlich mal in den Urlaub zu fahren, ohne den Kofferraum wie Tetris zu geladen. Vielleicht kennst du das, wenn du eine Familie hast und du fährst in den Urlaub, dann ist es echt wie Tetris, dass du das Ding irgendwie vollkriegst und der Stress entsteht schon weit, bevor du überhaupt losfährst und einsteigst ins Auto. Und ich erzähle dem aber von dem einen Moment, als mein Bekannter, nachdem er gepackt hat, einfach einsteigen konnte, ohne Stress und ohne irgendwelche Streitereien. Und in dem Moment habe ich gesehen, wie sein Blick sich komplett verändert hat. Er hat genickt und hat gelächelt.
Und dann hat er den einen Satz gesagt: „Den werde ich nie vergessen. Wissen Sie was, Herr Kálemmer? Ich glaube, das ist mein Auto. Ich nehme es. Und den Satz hat er nicht gesagt, weil ich irgendwelche Fakten aufgezählt habe, nicht, weil ich die Ausstattung hoch und runter gebetet habe und auch nicht, weil ich versucht habe, ihn überzeugen, ihn über diese eine Linie zu schieben, sondern weil er sich meiner Geschichte wiedererkannt hat. Und das war der Moment, den du auch in kein Verkaufshandbuch findest. Der Kunde entscheidet emotional und rechtfertigt es später rational. Meine Story hat ihn also eingeschaltet, und zwar nicht über den Kopf, sondern über das Gefühl, über die Identifikation mit der Story, die ich ihm erzählt habe Weil Menschen oder die Person, der in meinem Beratungsgespräch da war, der hat nicht irgendwelche Argumente gekauft. Der hat Verbundenheit gekauft, der hat das Gefühl gekauft: „Oh, du verstehst mich. Du siehst, ich bin Papa, ich hab Kinder und ich muss irgendwie mein ganzes Zeug in dieses Auto bekommen, wenn wir zum Beispiel in den Urlaub fahren. Und das hat er verstanden und auch gefühlt. Und genau das, liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen, heute bei dem Live Training, ist die GDV-Methode.
Drei Geschichten, die dir ermöglichen, eine Verbindung aufzubauen, Vertrauen aufzubauen und eine Entscheidung möglich zu machen, ohne dass du irgendwelchen Druck auspacken musst, irgendwelche dass du Tricks spielen musst oder dass du einen zwanghaften Pitch abliefern musst. Lass uns mal kurz draufschauen, warum so viele Menschen, so viele Verkäufer vor allem und auch Berater, Coaches, Trainer, Selbstständiger immer noch im alten System stecken, also immer noch in der alten Verkaufslogik. Und die alte Verkaufslogik ist eigentlich relativ simpel. Du hast einen Pitch, dann behandelst du Einwände, die kommen vom Kunden, von der Kundin, dann versuchst du, Druck aufzubauen und dann kommt der Abschluss im besten Falle. Und das Ziel ist, dass du den Kunden von A nach B nach C einmal hier komplett durchschiebst. Das Problem ist aber, und das merkst du wahrscheinlich auch bei dir selbst, wenn du in solchen Gesprächen bist: Kunden merken Druck heute sofort. Weil wir leben in einer Welt voller Angebote, voller Versprechen und voller Marketing. Egal, wo du dich aufhältst, egal ob du gerade durch deinen Instagram-Feed scrollst, jeder will dir irgendwas verkaufen. Du bekommst immer ein Angebot serviert. Und unser Gehirn hat mittlerweile gelernt, sich dagegen zu schützen. Und jetzt war eine Nummer zu schnell, ich wollte noch zu Ende reden, sorry.
Und unser Gehirn hat gelernt, sich dagegen zu schützen, so eine Barriere aufzubauen, so eine Mauer. Es schaltet nämlich ab, wenn es Druck spürt, wenn einfach zu viel Reiz, wenn so eine Reizüberflütung kommt, dann schalten wir ab. Und es ist das Gleiche, wenn wir merken, da kommt Druck, Druck im Verkauf, wir schalten sofort ab. Das Problem ist auch, wir leben in einer Misstrauenskultur. 2025, 2026 wird wahrscheinlich noch krasser. Es gibt einfach zu viele Experten, in Anführungszeichen gibt es zu viele Experten, die dir zu viele Versprechungen machen und die einfach zu viel Show abziehen. Und genau deshalb haben Kunden immer eine innere Frage, die sie sich stellen: Kann ich diesen Menschen am Ende trauen? Die stellen sich nicht die Frage: „Ey, ist das Produkt eigentlich gut? Es kommt erst später. Erst mal kommt die Frage: Kann ich diesem Menschen überhaupt vertrauen? Und die neue Verkaufslogik, heute funktioniert Verkaufen vielmehr so: Du überzeugst eine Verbindung. Der zweite Schritt ist, du baust Vertrauen auf. Der Kunde fühlt sich verstanden durch diese Verbindung. Dadurch entsteht dann das Vertrauen. Und aus dem Vertrauen heraus kommt die Entscheidung. Das ist die neue Verkaufslogik von heute. So funktioniert der Vertrieb, der Verkauf, das Verkaufen von Angeboten, von Dienstleistungen, von physischen Produkten, egal von was, funktioniert genauso.
Erstens: Verbindung, zweitens: Vertrauen, drittens: Die Entscheidung. Und jetzt kommt wahrscheinlich einer der wichtigsten Sätze heute in diesem Live-Training, den du dir bitte unbedingt merken musst: Du musst niemanden überzeugen, der Kunde muss sich wiederfinden. Er muss sich in dir wiederfinden, er muss sich in deinem Angebot wiederfinden. Wenn Wenn du ihn überzeugen musst, ist es Druck. Wenn du versuchst, ihn zu überzeugen, dann baust du wieder einen riesigen Druck auf und das löst beim Kunden direkt wieder das Gefühl des Drucks auch aus. Der Kunde muss sich aber in deiner Geschichte wiederfinden. Und wenn das entsteht, wenn das eintrifft, dann entsteht Sog und du wirst magnetisch und ziehst den Kunden regelrecht an. Denn die Logik und warum die Logik nicht verkauft? Logik überzeugt am Ende Niemenden. Sie bestätigt nur eine emotionale Entscheidung, die schon längst vom Kunden gefallen ist. Du kannst nämlich leider niemandem in den Kopf argumentieren, dessen Herz du nicht erreichst, denn der Kopf analysiert am Ende nur, das Herz aber entscheidet. Warum schlägt Verbindung Argumente? Wir kaufen nicht, weil etwas perfekt ist. Wir kaufen, weil wir uns sicher fühlen. Natürlich erwarten wir, dass das dass das Produkt perfekt ist. Am Ende des Wehrkaufens, dass die Dienstleistung perfekt ist.
Aber wir erwarten gar nicht vom Verkäufer, dass der perfekt ist. Er darf menschlich sein. Und wenn er menschlich ist, dann vertrauen wir ihn. Und das ist das, was wir aufbauen müssen, weil wir jemandem vertrauen, weil wir jemandem auch mögen, weil wir uns vor allem auch in jemandem wiederfinden, in so einer Person, der wir gegenüberstehen, im Eins-zu-Eins-Gespräch oder in so einem Zoom-Call oder auch in einem Beratungsgespräch in einem Laden, und weil wir uns mit der Person identifizieren, finanzieren können. Und genau das bringe ich dir jetzt näher, denn wenn du verstehst, wie Entscheidungen entstehen, dann verstehst du auch, warum die GDV-Methode so dermaßen mächtig ist und dir in deinem Betrieb, in deinen Sales-Prozessen so dermaßen helfen kann. Schauen wir uns mal das limbische System an. Und das limbische System ist etwas im Gehirn, das komplett emotional entscheidet. Und da passiert etwas, was die meisten Verkäufer nicht wissen oder ignorieren. Unser Gehirn Unser Hirn trifft Entscheidungen nicht rational, nicht logisch und auch nicht durch Argumente. Unser Hirn trifft Entscheidungen emotional, und zwar durch das limbische System. Das ist der Teil des Gehirns, der für Emotionen, für Bindungen, für Sicherheit, Gefahr, Vertrauen zuständig ist. Und die Entscheidung, die fällt meist in Sekundenbruchteilen.
Fällt sich das gut an? Fällt sich das sicher an? Kann ich der Person vertrauen? Und das Faszinierende hier ist, diese Entscheidung trifft dein Kunde, bevor du deine Argumente über präsentierst, bevor du dein Produkt überhaupt das erste Mal erwähnt hast und bevor er oder sie die drei Sätze, die ersten drei Sätze überhaupt verstanden hat, er oder sie entscheidet voll emotional und der Rest ist nur Bestätigung vom Gehirn dann. Und das ist die Wahrheit über Verkauf. Der Deal oder so ein Deal, der im besten Falle kommt, der fällt nicht am Ende eines Gesprächs, der fällt in den ersten 30 Sekunden in der emotionalen Bewertung. Die Logik, die Wie kannst du dir vorstellen, wie der Pressesprecher eines Unternehmens, die erklärt nur, was emotional schon längst entschieden wurde. Und vielleicht kennst du das Gefühl: Ich selbst habe es letzte Woche erst erlebt. Ich war in der Stadt und habe mir eine neue Hose gekauft und habe eigentlich gar nicht gewusst, Warum ich sie mir gekauft habe. Aber tatsächlich habe ich dann irgendwie drei, vier, fünf Gründe gefunden, warum sie doch sinnvoll war. Die war irgendwie reduziert oder „der jetzt gerade mit der Black Week und Black Friday war reduziert, oder „die passt vielleicht gut zu meinen neuen Schuhen, oder „die geht jetzt auch im Winter gut, weil der halt ein bisschen dicker ist.
Aber eigentlich hat das limbische System schon längst entschieden, generell. Das limbische System entscheidet immer schon längst, bevor du eine Entscheidung triffst. Die Logik rechtfertigt das Ganze dann nur. Und beim Verkaufen ist es eben identisch wie bei meinem Hosenkauf hier. Wenn der Kunde emotional nicht andockt, dann kannst du noch 100 Argumente bringen. Das bringt leider nichts und es wird auch nichts verändern am Entscheidungsprozess. Darum funktioniert Story-Selling so dermaßen gut. Es spricht zuerst das limbische System an und lässt die Logik danach komplett freiwillig folgen. Ihr wisst ja, wir Menschen – und das erzählen wir bei Geschichten, die verkaufen sehr, sehr oft und haben es auch schon sehr oft in den Podcasts erzählt oder auch in anderen Live-Trainings, wir Menschen haben ja tausende damit verbracht, am Lager vorher zu sitzen und unser Wissen in Form von Geschichten weiterzugeben, das Überleben oder unser Überleben, die Kultur, unsere Kultur, Werte und Identität. Alles hatten wir in Stories verpackt. Denn unser Gehirn ist nicht dafür gebaut, dass wir uns lange Zahlen rein merken. Gut, in der Schule, okay, da müssen wir es uns merken. Ansonsten haben wir einen Taschenrechner und ein Handy oder einen Computer. Oder dass wir Datenstrukturen verarbeiten. Genau eben.
Dafür haben wir einen Computer oder einen Telefon oder einen Taschenrechner. Es liebt vielmehr Muster, Figuren, Konflikte, Gefühle und auch natürlich Wendepunkte. Und das heißt wiederum: Wenn du deine Lösung als Information präsentierst, dann geht sie verloren. Wenn du deine Lösung aber als Geschichte präsentierst gehst, geht sie tief in deinen Gesprächspartner und in seine Gefühle, in sein Gehirn rein und bleibt vor allem. Wenn du eine Geschichte erzählst, dann passiert etwas total Wunderbares im Gehirn deines Zuhöres oder deiner Zuhörerin. Es aktivieren sich Spiegelneuronen und diese Spiegelneuronen, diese Nervenzellen, die sind dafür verantwortlich, dass wir emotional mitschwingen. Das heißt, wenn du jemandem zuschaust, sorry, das war wieder zu schnell, wenn du jemandem zuschaust, der der sich zum Beispiel schneidet, der schneidet sich in den Finger. Da fühlst du das so ein bisschen in deinem eigenen Finger. Und das passiert im Verkauf genauso. Der Kunde erlebt deine Geschichten innerlich mit, die du ihm erzählst, deine Frustrationen, die du erlebt hast, deine Erkenntnisse, deine Wendepunkte. Und plötzlich ist er komplett mit dir in der Story. Und er sieht dich gar nicht mehr als Verkäufer oder als Berater hier, sondern als Mensch, der ihn oder sie komplett versteht. Und das ist die Die tiefste Form von Vertrauen, die wir im Verkauf herstellen können und auch unbedingt sollten.
Der wichtigste Moment im Verkauf ist der folgende: Wenn der Kunde denkt: „Das kenne ich, das bin ich, das ist mein Leben, Und in dem Moment findet eine hundertprozentige Identifikation statt. Der Kunde sieht dann nicht mehr deine Geschichte, er sieht seine eigene darin. Und wenn Menschen sich verstanden fühlen, dann öffnen sie sich dir gegenüber und sie legen ihre Schutzschicht ab, diese Barriere, die sie aufgebaut haben, eben keinen Druck zuzulassen oder diese ganzen Werbebotschaften auszublenden. Und sie lassen Nähe zu. Und das ist der Punkt, an dem echte Entscheidungen getroffen werden. Ich gebe dir mal ein konkretes Beispiel, so einen kleinen Mini-Case. Wenn sich der Kunde in deiner Story wiedererkennt, was dann passiert, eben entsteht sofort Resonanz. Und hier ein kleines Beispiel: Nennen wir ihn Markus, ein Unternehmensberater, Berater. Er hatte vorher massive Probleme damit, Abschlüsse zu machen. Nicht, weil er schlecht war als Berater, sondern weil er einfach zu fachlich unterwegs war. Und sein Pitch war ungefähr so: „Ich bringe Strukturen, Unternehmen. Ich sorge für Effizienz, ich optimiere Prozesse. Ja, das klingt erst mal gut, aber niemand, wirklich niemand, füllt irgendwas dabei. Und als wir zusammengearbeitet haben – ich habe jetzt den Namen einfach geändert, das war eine andere Person –, dann habe ich den Markus in dem Gespräch gefragt: „Warum machst du das eigentlich?
Wo kommt dein Drang nach Struktur wirklich her? Und dann hat er mir eine Geschichte erzählt, die er so noch niemandem irgendwann mal erzählt hat. Er hat mir von einem Familienbetrieb erzählt, in dem er als Jugendlicher mal mitgearbeitet hat. Wir hatten tolle Produkte, es waren total super Kollegen, aber ein komplettes Chaos in dem Laden. Die Kommunikation war völlig durcheinander. Die Aufträge wurden leider verloren wegen diesem Chaos und es gab ständig Konflikte. Und dann kam auch noch ein Tag mal, an dem Ihnen ein Großkunde abgesprungen ist, weil sie haben irgendeine Deadline gerissen, die dann auch zum zweiten, dritten Mal gerissen wurde. Und die Firma hat irgendwie überlebt, aber super knapp. Und Markus hat dann einen Satz gesagt: Den habe ich bis heute nicht vergessen: „Ich habe gesehen, wie Chaos Menschen kaputt macht. Und ich wollte nie wieder erleben, dass ein großartiges Team an schlechten Systemen scheitert. Das ist seine Ursprungsgeschichte. Und dann haben wir gemeinsam eine Kunden-Geschichte gebaut Und seine Kundengeschichte war ungefähr so: Ein Kunde, der knapp, also einer seiner Kunden, der knapp vor dem Burnout stand, weil sein Team ständig irgendwelche Brände löschen musste, hatte, es sagt, nur strategisch zu arbeiten. Beziehungsweise Er musste darum, Brände löschen und konnte gar nicht strategisch arbeiten.
Er hat gesagt, die Brände dauer zu löschen. So rum war es. Und drei Monate Zusammenarbeit gingen ins Lande. Danach war das Team strukturiert, ruhig und total produktiv. Und das Ergebnis: Der Umsatz ging hoch von dem Unternehmen, der Stress ging runter und alle hatten mehr Freude. Und dann haben wir gemeinsam noch seine Zukunftsgeschichte gebaut. Stell dir vor, du führst ein Team, das von selbst läuft, das keine Brände mehr löschen muss, wo kein Chaos stattfindet, keine Chaos-Meetings. Du hast einfach nur Klarkeit im Kopf und Energie für das, was du eigentlich tun musst und auch willst. Und jetzt rate mal. Wenn er diese drei Geschichten erzählt hat, hat auf einmal fast jeder der Anfrage, die er bekommen hat, abgeschlossen. Nicht, weil er da in dem Fall besser argumentiert hat, sondern einfach, weil die Kunden sich ab dem Zeitpunkt verstanden gefühlt haben. Storys geben Bedeutung. Storys machen aus einer Informationen sind. Sie erzeugen Sinn. Sie zeigen, warum etwas wichtig ist und nicht nur, was es ist. Menschen kaufen nämlich Bedeutung. Sie kaufen ein Gefühl an. Sie kaufen das Gefühl, dass du für etwas stehst, dass du eine Haltung hast und dass deine Arbeit aus etwas Echtem kommt. Wir vergessen nämlich 90% der Informationen, beziehungsweise 90% der Informationen, die wir innerhalb von 24 Stunden hören, vergessen wir.
Das ist biologisch Das ist wieder ein Schutz von unserem Gehirn. Das wäre ja sonst eine komplette Überfrachtung. Wir wissen ja gar nicht, wo uns der Kopf steht, wenn wir uns alles merken müssten. Deswegen vergessen wir 90%. Und Informationen, reine Informationen, aktivieren erst mal gar nichts. Kein Gefühl, kein inneres Bild und auch gar keine Bindung. Und deshalb scheitern Präsentationen oder Pitches so oft, weil sie eben kein Gefühl vermitteln, weil sie ein inneres Bild zeigen und dadurch keine Bindung entsteht. Aber Geschichten bleiben, Stories bleiben. Die verankern sich emotional in dir. Sie verbinden sich mit deinem Kunden und sie machen dich wiederum erinnerbar. Dein Kunde oder deine Kundin weiß vielleicht nicht mehr, welche Tools du genau nutzt oder welche Systeme du benutzt, aber erinnert sich genau daran, warum du tust, was du tust. Und hier schaltet sich das Bindungshormon OxyToxin ein. Und dieses Bindungshormon entsteht, wenn wir jemandem emotional nahe kommen. Und es entsteht vor allem, wenn wir vertrauen. Es entsteht, wenn wir Geschichten hören, die uns berühren. Und so und deshalb ist Verkaufen wie Biochemie, die stattfindet. Und die Stories, die Geschichten sind der Auslöser dafür. Wenn du Sicherheit gibst, also wenn du Nähe gibst und dann eben Oxytocin sich einschaltet und wenn du Bedeutung gibst, dann braucht dein Kunde Nicht nur dein Produkt, er kauft deine Haltung, er kauft deine Geschichte und er kauft deine Klarheit.
Und das ist die allerbeste Grundlage für jede Zusammenarbeit. Denn Storys sind der schnellste Weg ins limbische System. Und genau dafür haben wir die GDV-Methode entwickelt. Es ist ein System, die GDV-Methode, mit dem du Storys nicht nur spürst, sondern bewusst einsetzt. Strategisch, so setzt sie klar ein und vor allem wirkungsvoll. Lass uns direkt mal in die GDV-Methode eintauchen und ich zeig dir das System, das dein komplettes Verständnis für Verkauf jetzt und für die Zukunft verändern wird. Die GDV-Methode – ich muss mal ganz kurz einen Schluck trinken, ich bin gleich wieder bei euch. Die GDV-Methode besteht aus drei Geschichten. Nicht aus 50, 27 Techniken, nicht aus irgendwelchen komplizierten Verkaufsfunnel, sondern aus drei klaren Stories, die jede Kaufentscheidung begleiten. Und diese drei Geschichten brauchst du immer, wirklich immer, immer, immer. Und du kannst sie immer einsetzen, egal ob du es im Eins-zu-Eins-Beratungsgespräch, im Verkaufsgespräch einsetzen möchtest, im Pitch, in der Präsentation, in deinem Content, in deinem Social-Media-Content, auf deiner Website, in deinem Blog, in der Mail oder sogar in der einzigen Sprachnachricht. Diese drei Geschichten sind nicht optional. Sie sind der Kern. Und warum ist das Ganze so? Weil die Ursprungsgeschichte, und das ist jetzt die erste wichtige Geschichte, die es heute geht, die musst du dir unbedingt merken.
Die Ursprungsgeschichte beantwortet eine Frage, die dein Kunde fast nie anspricht, aber immer denkt. Ihr hättet immer im Kopf diese Frage: Warum tust du das, was du tust? Nicht, was genau machst du eigentlich? Und auch nicht, wie gut bist du eigentlich darin? Sondern, was hat dich eigentlich dazu gebracht, dass du das tust, was du heute tust? Warum stehst du morgens auf und warum liegt dir eigentlich das Ganze am Herzen? Weil Menschen vertrauen anderen Menschen, die für etwas stehen. Nicht Menschen, die etwas verkaufen wollen, sondern ich vertraue Und hier, wenn ich spüre und merke, die Person steht für etwas und deine Ursprungsgeschichte ist nicht dein Lebenslauf. Sie ist der Moment, in dem du verstanden hast, warum deine Arbeit Bedeutung hat. Ich zeig dir jetzt mal wie eine Ursprungsgeschichte im echten Leben klingt. Am Beispiel hier von Leon, dem Social-Media-Berater. Leon ist wiederum eine echte Person. Das ist jetzt nicht sein echtes Bild, aber Leon war bei uns Kunde bei Geschichten, verkaufen und diese Story ist wirklich so entstanden. Okay, die Ursprungsgeschichte von Leon. Leon, Social-Media-Berater, hat Social Media nicht gelernt, weil er Technik liebt. Nicht, weil er unbedingt Plattform optimieren wollte, sondern aus einem viel tieferen Grund.
Leon war früher Teil eines jungen Marketingteams. Hoch motiviert, ein kreativer Haufen mit vielen Ideen, aber völliges Chaos. Jeder erstellte Content, jeder hatte seine eigene Meinung, aber keiner wusste, was die Botschaft des Unternehmens wirklich ist. Es gab Posts, es gab Reels, es gab Grafiken, aber es hat niemanden berührt. Nichts davon hat Menschen wirklich erreicht. Und dann kam der Moment, der alles verändert hat. Eine Kollegin, die seit Wochen versucht hatte, perfekten Content zu produzieren, saß irgendwann in der Küche und hatte Tränen in den Augen. Sie sagte: „Ich habe eigentlich so viel zu geben, aber niemand versteht mich. Und genau in diesem Moment hat Leon verstanden: Es geht nicht Content, es geht Klarheit, es geht Haltung, es geht Echtheit, – eine Stimme, die berührt. Das war sein Wendepunkt. Seine Erkenntnis war: Menschen brauchen nicht mehr Sie brauchen eine Technik, sie brauchen Ausdruck, sie brauchen eine Story, eine Art, sichtbar zu werden, ohne sich zu verstellen. Und genau deshalb ist er heute Social-Media-Berater. Nicht, weil er Content produziert, sondern weil er Menschen hilft, endlich gesehen zu werden. Und das ist die Ursprungsgeschichte von Leon Die schafft Vertrauen und zeigt dem Kunden: „Hey, Leon, dieser Mensch macht das aus Überzeugung und nicht aus reinem Zufall und auch nicht, weil er gesagt hat: „Hey, heute ist ein guter Tag, Social-Media-Berater zu werden.
Die zweite wichtige Geschichte in deinem Story-Repertoire, in deinem Story-Framework, ist die Kundengeschichte. Und die Kundengeschichte beantwortet die zweite große Frage: „Funktioniert das wirklich? Sie liefert den Beweis, aber nicht durch Zahlen, nicht durch irgendwelche Features, sondern durch Transformation. Die Kundengeschichte zeigt dir, wie jemand durch dich besser geworden ist, nicht nur im Business, sondern als Mensch, im Ergebnis und im Gefühl. Und das ist der Unterschied. Menschen kaufen nicht irgendwelche Ergebnislisten. Sie kaufen echte Geschichten über Menschen. Damit du jetzt mal spürst, wie kraftvoll eine Kundengeschichte funktioniert und wie kraftvoll die ist, schauen wir uns das Beispiel mal weiter an unserem Social-Media-Berater, dem Leon, an. Leon hatte eine Kundin, eine Ernährungsberaterin. Sie war hoch talentiert, total empathisch und voller Wissen. Aber Social Media war für sie ein einziger Stress. Und sie hat immer wieder gesagt: „Ich weiß nicht, was ich posten soll. Ich weiß nicht, wie ich rüberkomme Ich habe das Gefühl, ich bin einfach nicht gemacht für Social Media. Sie postete mal hier, mal dort, ohne Struktur, ohne roten Faden. Und jedes Mal, wenn ein Post nicht performte, fühlte sie sich noch schlechter. Der Vergleich mit anderen Coaches, die irgendwie ein perfektes Branding hatten und perfekte Reels gemacht haben, ihre Feats waren perfekt gestylt, hat sie komplett blockiert.
Und jetzt kommt der Moment der Transformation. Leon hat nicht bei der Strategie angefangen. Er hat nicht über Reichweite, Algorithmen oder Formate gesprochen. Er hat bei ihr begonnen. Er hat ihr ihre persönliche Story zu finden, warum sie Ernährungsberatung lieb, wie sie selbst Gesundheit neu entdecken musste und warum ihr das Thema so nahe geht und welche Menschen sie wirklich erreichen will. Dann entwickelt er mit ihr eine ultraleichte Inhaltssystematik. Er hat mit ihr ein Kernformat entwickelt, ein persönliches Format und ein educatives Format. Und mehr hat sie auch nicht gebraucht. Und plötzlich auf einmal, ging sie zum ersten Mal nicht mit Angst online oder auf Social Media, sondern mit absoluter Klarheit. Die ersten Nachrichten kamen zu ihr rein: „Hey, danke. Endlich sagt das mal jemand so verständlich wie du. Ich fühle mich total abgeholt. Du bringst dieses Thema so menschlich rüber. Nach wenigen Wochen hat sie die ersten zahlenden Kundinnen erreicht, erste Kooperationen, die ersten großen Reaktionen auf ihre Stories von Menschen, die sich verstanden gefühlt haben durch ihren Content. Und das Wichtigste war, sie war zum ersten Mal stolz auf ihre Sichtbarkeit. Sie sagte zu Leon einen Satz, der ihn extrem gerührt hat, weil das hat er mir auch wiedergegeben und weitergegeben: „Du hast mich nicht sichtbarer gemacht, du hast mich mutiger gemacht Das ist eine Kundengeschichte.
Ihr habt keine Zahlen, keine KPIs, keine Kennzahlen. Da steht nichts von Reichweite drin, sondern von der Transformation. Ein Mensch, der sich durch dich verändert und genau das verkauft am Ende. Die dritte Geschichte in deinem Story-Framework ist die Zukunftsgeschichte. Und die Zukunftsgeschichte zeigt deinem Kunden, wie sein Leben aussieht, wenn er mit dir zusammenarbeitet. Nicht: „Hey, du bekommst von mir Feature XY oder „Wir arbeiten dann mit dem Tool XY und das bringt dir dann das und das? Sondern: Wie fühlt sich dein Alltag in Zukunft an? Wie sieht dein Team aus in Zukunft? Wie sieht dein Business aus? Wie fühlt sich dein Leben, dein Leben an? Und das ist die Geschichte des Wunschzustands des Kunden. Diese Geschichte erzeugt den Sog, weil sie zeigt, wohin die Reise gemeinsam mit dir geht, was durch dich möglich gemacht wird, wie du den Kunden zur besten Version seiner selbst machst. Wir schauen uns das Ganze noch mal am Beispiel Leon an, weil wir jetzt Leon so oft hatten und das passt auch einfach gut. Dann haben wir eine schöne, stringente Beispielsart hier drin. Und stell dir vor, Leon sitzt im Erstgespräch mit einem potenziellen Kunden. Der Kunde oder die Kundin hat ein kleines Coaching-Business.
Die Gründerin ist total überfordert und Social Media fühlt sich für sie wie ein ständiger Druck an. Und Leon sagt nicht: „Hey, ich mache Content, ich mache eine Strategie für dich, dann machen wir Reichweite, sondern er zählt dieses Zukunftsbild. Stell dir vor, es ist drei Monate später. Du öffnest morgens dein Handy und dein Content ist nicht mehr etwas, das du musst, sondern etwas, das dir leicht fällt. Du hast klare Formate, du weißt genau, was du posten willst und du bekommst regelmäßig Nachrichten von Menschen, die sich in deinen Beiträgen wiederfinden. Du warst nicht mehr mit dieser Schwere auf diesem Gefühl: „Was soll ich heute posten? Stattdessen hast du Routine, Klarheit und Selbstvertrauen. Stell dir vor, du schaust in deine Nachrichten und da sind Menschen, die schreiben: „Hey, danke. Genau das habe ich gebraucht. Nicht wegen eines viralen Posts, sondern wegen deiner echten Stimme. Und jetzt stell dir vor, du bekommst jede Woche neue Anfragen. Nicht, weil du der Lauteste oder die Lauteste bist, sondern weil du nahbar bist. Social Media ist nicht länger ein Stressfaktor für dich, sondern ein verlässliches System. Ein System, das dich sichtbar macht, das dir Kunden bringt und das dich wachsen lässt, ohne dass du dich verstellen musst.
Du nutzt kein Social Media mehr. Du nutzt deine Social Media, auch deine Art mit deiner Geschichte. Das ist die Kraft einer Zukunftsgeschichte. Und diese Zukunftsgeschichte von Leon zeigt dem Kunden nicht einfach den Nutzen. Sie zeigt dem Kunden oder der Kundin mit dem Coaching-Business eine Welt, in die sie leben möchten. Und das ist der Moment, in dem Menschen Ja sagen. Eine Teilnehmerin bei Geschichten, die verkaufen hat diese drei Stories eben gelernt. Oder jetzt Leon zum Beispiel. Leon hat sich diese drei Stories wirklich verinnerlicht und hat sie in sein nächstes Gespräch eingebaut, baut sie in all seinen Gesprächen ein und zum ersten Mal sagen seine Kunden oder diese fiktive Kundin: „Hey, „Hey, das fühle ich, das passt mit uns beiden. Ich will unbedingt mit dir arbeiten. Und hier jetzt nicht, weil Leon oder irgendjemand anderes besser argumentiert hat, weil er die besten Argumente rausgehauen hat, sondern weil er besser erzählt hat. Drei Stories in einem Gespräch erzeugen 100% Resonanz. Und jetzt lasst uns folgendes machen: Jetzt wird es richtig, richtig spannend. Wir entwickeln live deine drei Geschichten, und zwar Und zwar Schritt für Schritt. Wie das Ganze abläuft, zeige ich dir jetzt auf dem nächsten Chart.
Ich habe dir versprochen, wir gehen hier auch richtig in die Praxis. Die Theorie ist jetzt sozusagen abgeschlossen. Jetzt gehen wir in den Praxis-Teil über. Und zwar, wir starten mit deiner Ursprungsgeschichte. Und hierzu würde ich jetzt gerne wieder die Kamera anmachen, damit ihr mich auch sehen könnt. So, Kamera ist wieder an. Ihr seht mich wieder, hoffe ich. Und wir machen hier weiter. Ich muss hier nur kurz das Fenster zu machen. Und zwar, wir schauen uns jetzt mal die Ursprungsgeschichte an. Das ist dein emotionales Fundament. Das ist das, warum du tust, was du tust. Und jetzt schreib bitte mal spontan in den Chat Was war der Moment, in dem du verstanden hast, warum du genau das tun willst oder heute tust, was du heute machst? Was war der auslösende Vorfall? Was war der Faktor dazu? Schreibt das bitte mal in den Chat und ich schaue, dass ich von einer Person, die mir ihre drei Notizen oder zu den drei einzelnen Stories ihre Notizen schickt, dass wir eine stringente Story heute bauen, okay? Und ich lese euch dann später auch die Notizen vor und auch die Story, die wir gebaut haben. Weiter. Und zwar: Hier ist die Struktur noch für die Ursprungsgeschichte, damit ihr es auch richtig im Kopf habt.
Wir haben eine Ausgangssituation. Macht ihr hierzu einfach Notizen. Was war die Ausgangssituation? Was war das Problem oder der Schmerz, den du erfahren hast? Was war der Wendepunkt, der dann gekommen ist? Was war die Erkenntnis? Und wie sieht das Ganze heute aus? Und schreib die fünf Stichpunkte jetzt bitte mal in den Chat. Also bei dir ist es, glaub ich, unter Fragen rein und wir bauen gleich das Das ist das nächste Beispiel daraus. Wie gesagt, am besten von einer Person, die mir alles einschickt. Die nächste Story, die wir bauen: Die Kundengeschichte. Und die Kundengeschichte, denkt da jetzt bitte mal an eine Person, die durch dich, also eine Kundin, ein Kunde, ein Teilnehmer, Beratungskunde, ein Kunde, der bei dir ein Produkt gekauft hat, der durch dich oder durch dein Produkt ein spürbares Ereignis erreicht hat. Und die Struktur für die Kundengeschichte ist wie folgt: Du hast einen vorher, also deine Notizen. „oh Herr, wie sah der Kunde oder sein Leben davor aus? Was war die Herausforderung des Kunden? Was habt ihr umgesetzt? Also was war die Umsetzung? Was war das Ergebnis daraus? Und was ist die Bedeutung? Also was ist daraus entstanden? Was war die Bedeutung dahinter? Schreib hier bitte auch die Notizen in den Chat, also unter „Fragen rein und dann können wir hier auch die Kundengeschichte entwickeln.
Und jetzt kommen wir noch zur Zukunftsgeschichte. Und die Zukunftsgeschichte ist der Wunsch Durchzustand deines Kunden. Du hast in der Zukunftsgeschichte ein Heute. Du hast den Konflikt, den der Kunde oder du mit dem Kunden hattest, einen Durchbruch, den ihr gemeinsam erzeugt habt, ein Zukunftsbild, das ihr erzeugt habt. Also die beste Version seiner oder ihrer selbst, wie das aussehen kann mit dir durch dein Produkt, durch deine Dienstleistung und die Emotion, die daraus entstanden ist. Und das ist am Endeff Story, oder eine Story, eine Geschichte, die Menschen ins Handeln bringt. So, jetzt bitte diese drei Geschichten in den Chat posten oder die Notizen dafür und wir bauen jetzt gemeinsam eine Story. Jetzt lasst mich mal in den Chat reinschauen, dass ich hier auch … Ich bin heute alleine tatsächlich, Dass wir hier … Wow, hier ist ja einiges gekommen. Supercool. Das freut mich sehr. Lass mich mal schauen. Ich muss jetzt hier mal gucken, was hier gesamt ist. Okay. Ich hab was. Ich hab was Gutes. Ich hab was Gutes, und zwar von der Katrin. Katrin. Super. Katrin, vielen lieben Dank für die Einsendung. Sehr umfangreich, sehr gut, weil daraus kann man was richtig Cooles bauen. Da kam ein Haufen.
Ich nehme jetzt einfach mal die von der Katrin, weil die auf den ersten Blick einfach komplett ist und daraus was richtig Gutes bauen kann. Also Katrin ist Versicherungsmaklerin. Cool. Magst du sagen, wo? Nein, okay. Auch kein Problem. Okay. Also Katrin, Ihre Notizen: Ursprungsgeschichte Katrin hat damals eine Ausbildung gemacht und hatte einen Termin bei einer älteren Dame, die komplett überfordert war mit den Unterlagen. Also Katrin wollte ja eigentlich nur eine Haftpflichtbesicherung verkaufen, aber es hat sich für sie komplett falsch angefühlt, sagt sie. Und in dem Moment hat sie gemerkt: Leute brauchen jemanden, der ihr erklärt, nicht nur verkauft. Und danach hat Katrin angefangen, mehr Fragen zu stellen, hat Unterlagen sortiert „Sicherheit, „Sicherheit gegeben, steht hier. Und danach kamen Kunden, weil sie sich sicher gefühlt haben, nicht wegen den Tarifen. Und der heutige Fokus von ihr ist „Sicherheit und Ruhe statt „Produktverkauf. So, und jetzt machen wir folgendes: Ich kopiere mir diese Notizen hier und wir haben einen KI-Master-Prompt dafür. Ich habe einen Master-Prompt hier entwickelt für ChatGPT, für Claude, also für alle künstlichen Intelligenztools, also für alle KI-Tools da draußen, die es da gibt, mit denen du, wenn du diese Notizen hast, dir sofort deine Story bauen kannst und in dem Fall die Ursprungsgeschichte.
So, jetzt lasst mich das mal Copy-Pasten. Und jetzt packe ich das hier in den Master-Prompt rein und starte hier. Okay. Alright. So, ich lese euch die Ursprungsgeschichte vor. Wann „Von Katrin, genau. Katrin war der Name, sorry. Genau. Okay, also: „Ursprungsgeschichte. Katrin, Versicherungsmaklerin. Thema: „Vom Papierkram zur echten Lebensbegleiterin. Ich erinnere mich noch genau an den … Die ist so gut geworden. Ich erinnere mich noch genau in dem Moment, der alles verändert hat. Ich war 23, gerade in meiner Ausbildung und saß bei einer älteren Kundin am Küchentisch. Sie hatte all ihre Unterlagen feinsorglich in einem Ordner sortiert, aber man merkte, wie befordert sie war. Ich weiß nie, was wichtig ist und was nicht, sagte sie leise und sah mich an, als würde sie Hilfe bitten, ohne es auszusprechen. Ich sollte ihr damals eine neue Haftpflichtversicherung verkaufen, aber irgendwas in mir hat sich dagegen gewehrt. Sie brauchte nicht noch ein Produkt. Sie brauchte jemanden, der ihr die Angst nimmt. Jemanden, der ihr erklärt, was sie wirklich braucht und was nicht. Jemanden, der Verantwortung übernimmt. Auf dem Nachhauseweg wurde mir klar: Ich will nicht Versicherungen verkaufen. Ich will Menschen Sicherheit geben. Also fing ich an, anders zu arbeiten. Ich erklärte Dinge so, dass Menschen sie wirklich verstehen.
Ich sortierte Unterlagen neu. Ich löste alte Verträge auf, die ihnen nie gedient hatten. Ich stellte Fragen, die niemand sonst stellte: Was ist dir wirklich wichtig? Wen willst du schützen? Was darf niemals passieren? Und plötzlich verändert sich meine Arbeit und meine Rolle. Menschen kamen nicht mehr zu mir, einen Vertrag zu unterschreiben. Sie kamen, weil sie wussten, bei ihr fühle ich mich sicher. Heute stehe ich dafür, Menschen nicht mit Produkten zu überholfen, sondern sie so zu begleiten, dass sie endlich Ruhe haben, finanziell, emotional und Ruhe im Alltag. Ist Das ist nicht genial? Richtig, richtig coole Ursprungsgeschichte. Katrin, hast du die hier? Katrin, genau. Katrin. Ja, okay. Katrin ist super geflasht. Das freut mich total. Aber Katrin, es geht noch weiter. Und zwar, wir machen weiter mit der Kundengeschichte. Die Notizen zu deiner Kundengeschichte waren: „Kunde Thomas irgendwie hatte total Papierkram. Der hatte viele Versicherungen doppelt. Altteuer, Chaos. Wollte einfach wissen, dass alles passt. Habe erst mal alles sortiert, viel zugehört, unnötige Verträge raus, monatlich weniger Kosten. Er meint am Ende: „Fühle mich endlich nicht verarscht. Schickt mir oft Leute weiter. Okay, warte. Ich copy-paste das Ganze mal. Ich schnappe Warte mir das. Ich bin bei ChatGPT in dem Fall.
Gehe ich hier rein, pastee das wieder und starte den Chat. Okay. Okay, eine Sekunde. Es arbeitet gerade, hängt gerade ganz kurz, aber wir sind gleich so weit. Jetzt ist es da. Oder jetzt baut sich es auf. Okay, ich lese es gleich direkt vor. Die Kundengeschichte. Thema: Ein Kunde mit völligem Versicherungschaos und wie aus Chaos Klarheit wurde. Thomas kam zu mir, weil er ein paar Fragen hatte. Als er seine Unterlagen auf den Tisch legte, wusste ich sofort, das ist nicht ein Ein paar Fragen. Das ist ein komplettes Versicherungschaos. Drei Verträge doppelt, zwei Verträge veraltet, ein Vertrag völlig überteuert und ein Vertrag, der gar nicht mehr existierte, aber trotzdem monatlich abgebucht wurde. Seine Ausgangslage: Ein sicherheitliebender Mensch, der eigentlich nur eines wollte. Ich will wissen, dass alles geregelt ist. Wir sortierten gemeinsam seine Lebenssituation Familie, Beruf, Risiken, Wünsche. Ich hörte viel zu, mehr als in meiner Branche üblich ist und plötzlich wurde sichtbar, was er wirklich brauchte. Ich löste zwei unnötige Verträge auf, kombinierte drei andere sinnvoll, senkte seine monatliche Belastung und stellte einen soliden Schutz auf, ohne etwas draufzusetzen. Einfach, klar, fair und passend. Als wir fertig waren, lehnte er sich zurück und sagte: „Zum ersten Mal seit Jahren habe ich das Gefühl, dass ich nicht verarscht werde.
Heute schickt er alle seine Freund und Kollegen zu mir. Nicht, weil ich die günstigsten Tarife habe, sondern weil er sagt, sie bringt Licht ins Dunkel. Was für eine geniale Kundengeschichte. Also mega. Ich hoffe dir, Katrin, du findest die auch mega. Lass mal schauen, was du dazu sagst. Ich muss nur gerade, hier ist so viel los im Chat. Ja, sorry. Es sind so viele, die natürlich auch noch hier ihre Story bauten wollen. So, Lavanja sagt, man sieht mich nicht. Okay, mich sieht man gleich wieder wahrscheinlich, gerade weil ich in dem anderen Fenster bin. Ich bin gleich wieder zurück. Auf jeden Fall. Gehen wir zur Zukunftsgeschichte. Dafür muss ich wieder kurz in den Chat. Eine Sekunde. Und zwar die Zukunftsgeschichte, die Notizen der Zukunftsgeschichte. Zukunft: Keine Angst mehr vor Versicherungen. Endlich Übersicht. Keine Fragezeichen mehr. Ich übernehme Vergleiche und so weiter. System, das passt und mitwächst. Kunde fühlt Ruhe statt Stress. Ziel: klare Sicherheit im Alltag. Okay, ich schnappe mir das wieder und das ist jetzt auch die letzte Story, die wir bauen. Ich pastele das Ganze. Ich pastele das hier in meinen Bump rein, eine Sekunde und go. Okay, gut. Ich trinke mal ganz kurz eine Sekunde, ich bin gleich wieder da.
Zukunftsgeschichte von Katrin, der Versicherungsmaklerin. Thema: Die Zukunft der Zusammenarbeit. Klare Sicherheit statt Unsicherheit. Stell dir vor, deine gesamte Versicherungssituation fühlt sich nicht mehr wie ein Haufen Papierkram an, sondern wie etwas, das dir wirklich Ruhe gibt. Stell dir vor, du weißt jetzt jederzeit genau, was du hast, warum du es hast und was es für dich bedeutet. Keine Unsicherheit mehr bei der Frage: „Bin ich eigentlich richtig abgesichert? Kein schlechtes Bauchgefühl, wenn du etwas unterschreibst. Kein Gefühl von „Irgendwas passt hier nicht. So sieht die Zukunft aus, wenn wir zusammenarbeiten. Wir analysieren einmal sauber deine Situation, wirklich sauber. Wir sortieren, wir streichen weg, was unnötig ist. Wir stärken, was wichtig ist: Wir bauen ein System auf, das mit deinem Leben wächst, nicht dagegen arbeitet. Und ab dann ist alles leicht. Du musst keine Tarife vergleichen, du musst keine Klausen lesen, du musst dich nichts kümmern. Ich übernehme das für dich. Stell dir vor, du öffnest deinen Ordner oder deine App und du siehst Klarheit statt Fragezeichen. Sicherheit statt Unsicherheit, Ruhe statt Stress. Das ist die Zukunft, die wir gemeinsam schaffen. Genial. Die Zukunftsgeschichte. Also alle drei Geschichten, die wir jetzt hier gebaut haben, Wahnsinn. Also ich finde sie super.
Katrin, ich hoffe, du findest die Geschichten auch mega und du findest sie genauso gut wie ich. Also ich finde sie genial. Und an alle anderen, die jetzt gerade hier die Fragen noch gestellt haben, ihr bekommt am Ende von mir noch was an die Hand. Ihr kriegt natürlich auch noch hier etwas, mit dem ihr dann weiterarbeiten könnt, aber lasst mich erst mal hier jetzt noch weitermachen. Ich mache jetzt erst mal wieder mein Video an, damit ihr mich wieder seht, weil da man ja gerade meinte, ihr seht mich nicht Max fragt gerade für: Was steht GDV? Gdv steht für Geschichten, die verkaufen. Dafür steht GDV. Das ist die Abkürzung, okay? So, lasst mich noch mal reinschauen. Sieht man mein Video wieder? Seht ihr mich? Sagt mir ganz kurz was hier bei den Fragen im Chat. Das Das ist ja total nett von euch, weil ich sehe das in der Ansicht gerade nicht, in der ich bin. Mal gucken. Seht ihr mich? Ja, nein. Ganz kurz nur. Ich sehe dich, Claudia. Okay, super. Vielen lieben Dank. Bin ich beruhigt. Ich will mal weitermachen. Okay, Katrin, du hast jetzt deine drei Geschichten. Mega. Diese drei Geschichten helfen dir jetzt nicht nur in deinen Beratungsgesprächen, weil du sie genauso wie Leon einbauen kannst.
Du kannst sie auf deiner Website einbauen, du kannst sie in deinem Content einbauen, du kannst sie in deinen Social-Media-Kontent einbauen, in deine E-Mails einbauen, in deine Präsentationen, in Pitches, überall. Und ich werde dir gleich noch dieses System an die Hand geben, mit dem du das alles dann in diesen Story-Framework einbauen kannst. Und das ist das Geniale. Du kannst wirklich damit dann arbeiten in jeder Situation, die in deiner Kommunikation wichtig ist, die für dich wichtig ist. Und du hast jetzt gerade gesehen, wie schnell eine starke Story entstehen Wenn die Struktur stimmt, das ist das Wichtige, du hast das gerade live miterlebt, wie aus ein paar Stichpunkten eine komplette Geschichte entstanden ist. Eine komplette Storyline. Drei Geschichten: Die Ursprungsgeschichte, die Kundengeschichte und die Zukunftsgeschichte. Und eine Geschichte, die verbindet, die öffnet, die verkauft, ohne dass du am Ende verkaufen musst. Und das Spannende ist: Jeder von euch hat diese Stories in sich und für jeden gibt es diese Stories. Das ist das Geniale. Die meisten, und das habe ich aus tausenden Calls, in denen ich mittlerweile mit dabei war, egal ob es Beratungsgespräche waren, egal ob es unsere Live-Callss bei Geschichten, die verkauft sind, habe ich das gelernt und gesehen.
Es scheitert nie am Verstehen. Das Verstehen ist nie das Problem. Es scheitert an der Umsetzung, an der Umsetzung des Ganzen. Und die Menschen sagen nicht, sie sagen: „Ich weiß, wie es geht. Das ist mir alles klar, aber ich setze es nicht weil mir die Struktur fehlt. Mir fehlt das System, mit dem ich vorgehen kann. Und ich brauche jemanden, der mir da hilft, der mich begleitet, der mir einfach zeigt, weil ich will es einmal richtig machen. Ich will es einmal richtig aufsetzen und dann jederzeit wieder abrufen können. Und genau da setzt das an, was ich dir jetzt gleich zeige. Wenn wir nämlich ehrlich sind, dann das, was wir heute gemacht haben, das war jetzt der erste Schritt. Das war einfach mal, dein Mindset zu öffnen: Wie kannst du denn Verkaufen heute anders machen? Wie kannst du die neue Verkaufslogik für dich nutzen? Die alte Verkaufslogik abschütteln und auch vergessen und die neue Verkaufslogik machen? Das war der erste Schritt, den wir heute gegangen sind. Aber damit du es wirklich jeden Tag nutzen kannst, also wirklich jeden Tag in deinen Verkaufsgesprächen, auf Social Media, in Pitches, in Präsentationen, auf deiner Website, in E-Mails, dass dir dann wirklich auch die Arbeit abnimmt, das dir die Arbeit erleichtert Weil keiner von uns hat, ehrlich zu sein, jeden Tag Zeit oder den Kopf dafür, die perfekte Geschichte zu texten für jeden dieser Anlässe.
Und genau deshalb habe ich in den letzten Monaten – und es war eine sehr intensive Zeit, aber es hat sich so was von rentiert, weil es so gut geworden ist – habe ich was gebaut für mich und natürlich auch für euch, dass die jeden diese einzelnen Schritte abnehmen, die Struktur abnehmen, die Leitfragen, die Umsetzung, die die drin ist, die ganzen Master-Prompts, die KI-Prompts, die drin sind, die Textverlagen, die Anwendungen im Alltag und alles, wo alles wirklich in einer einzigen Variante für dich abrufbar ist, für dich dabei ist, damit du eben nicht jeden Tag überlegen musst: „Hey, wie fange ich an? Wie formuliere ich das jetzt? Wie mache ich das? Wie erzähle ich das jetzt für Social Media? Wie mache ich den Unterschied für eine E-Mail? Wie erzähle ich das jetzt im Verkaufsgespräch? Sondern einfach einen Button drückst und die Story bekommst. Und diese Struktur nutzen kannst, dass du am Ende auch eine Wirkung erzeugst in deinem Verkauf, in deinem Vertrieb, in deinen Verkaufsgesprächen. Und ihr habt heute die Methode gesehen, die Wirkung gesehen von der Methode, von der GDV-Methode und ihr habt die Struktur gesehen. Ihr habt gesehen, ich brauche eine Ursprungsgeschichte, ich brauche eine Kundengeschichte und ich brauche eine Zukunftsgeschichte.
Und damit du das Ganze ab morgen wirklich in deinem Alltag, im Vertrieb, im Marketing einsetzen kannst und auf Knopfdruck nutzen nutzen kannst, habe ich die komplette GDV-Methode so aufbereitet, dass ihr sie in wenigen Minuten mit KI komplett ausformulieren könnt. Deine Ursprungsgeschichte, die Kundengeschichte, die Zukunftsgeschichte, das hast du jetzt schon von gerade gehört. Aber vor allem auch, und das ist ja dann das Wichtige, das Story-Einsatz-System, damit du es in Sales einsetzen kannst, damit du es in Ads einsetzen kannst, damit du es auf Social Media einsetzen kannst, in Pitches einsetzen kannst und auch in E-Mails einsetzen kannst. Dieses Story-Einsatz-System, dass du nicht nur die Storys hast. Ich meine, das ist ja nett und schön, aber du willst sie auch anwenden in der Praxis, damit du am Ende ja den Sale machst, damit du am Ende den Kunden abschließt und nicht, dass du irgendwo nur eine schöne Geschichte stehen hast. Und dieses System, das macht dich wirklich in zwei bis drei Stunden komplett storiesicher. Ich habe es extra so gebaut, wie ich es mir selbst vor Jahren auch schon gewünscht habe. Aber es gab es noch nicht und deswegen habe ich gesagt: „Okay, dann baue ich es halt, dass es keine Überforderung hat, sondern komplette Klarheit und Einfachheit, wo du keine Schreibblockaden hast und keine Unsicherheit, sondern einfach klare Strukturen, ganz klare Fragen, ganz klare Templates, ganz klare Prompts, KI-Prompts, mit denen du arbeiten kannst, die aus ein paar Stichpunkten am Ende deine gesamte Geschichte bauen.
Und das ist für die da draußen für euch gedacht, die heute, die jetzt in diesem Lifetanning gemerkt haben: „Hey, ich will das können und ich will damit arbeiten. Und ich will das vor in meinem Bekaufsprozess integrieren. Bist du bereit? Dann schauen wir mal weiter. Das ist die Story-Selling-Master-Klasse. Willkommen zu der neuen Story-Selling-Master-Class. Das ist wirklich das komplette System, all das, was ich dir jetzt gerade erzählt habe, die gesamte GDV-Methode, alle Templates, alle Worksheets, alle KI-Prompts, alles, was wir heute gemacht haben, nur noch mehr und so verpackt vor allem, dass du auf morgen ohne Aufwand starten kannst. Es ist sofort einsetzbar für dich, sofort umsetzbar vor allem. Das ist das Schöne. Und bevor du dich jetzt oder bevor wir über den Preis sprechen, von dem Ganzen, lass uns mal kurz über den Nichtpreis sprechen. Also was kostet es dich Wenn du nichts änderst, wenn du nichts änderst? Wenn du einfach genauso weitermachst wie davor auch, wenn du deine Gespräche so wieder vorführst und jedes dieser Gespräche konvertiert einfach nicht. Jedes Angebot, das du versendet, versandet oder wird einfach nicht angenommen. Jede Präsentation Situation, die vielleicht inspiriert, aber nicht bewegt und auch die Kunden nicht weiterbringt. Und jeder Kunde, der sich in seinem Kopf einfach nur denkt: „Ich denke drüber nach, was eh das Allerschlimmste ist.
Ich denke drüber nach und melde sich nie wieder. Und jede Stunde, die du am Ende mit falschen Worten, mit einer falschen Story verlierst. Die Wahrheit ist am Ende, nicht Story-Selling zu beherrschen. Also wenn du Story-Selling nicht beherrschst, ist es teuer. Es ist viel teurer als jeder Kurs, den du kaufen könntest. Also Story Selling ist die absolute Kür, die du unbedingt in deinem weiteren Repertoire haben solltest für 2026. Und was du heute in der GDV-Methode bekommst, was da alles in Begriffen ist. Ich habe sie extra so aufgebaut und so komprimiert, dass du sie in wenigen Stunden implementieren kannst. Nicht irgendwann, nicht theoretisch, sondern sofort, morgen früh oder heute sogar noch für dein nächstes Gespräch. Das ist das gesamte GDV-System, die gesamte Methode ist als System inbegriffen. Wir haben insgesamt vier Module und elf Flektionen. Merkst du, das ist nicht überfrachtet, das ist on point. Ich will nicht, dass du lange Videos und Content konsumierst. Ich will, dass du in die Umsetzung kommst, dass du ins Tun kommst. Wir haben vier ganz klare Worksheets. Wir haben die KI Master-Prompts mit drin, wo du genau deine Storys baust, dein Story-Einsatz-System. Nicht nur die Ursprungs-Geschichte, die Kundengeschichte und die Zukunftsgeschichte, sondern auch davon die Kurzfassungen für Pitches, für Social Media und dann vor allem auch das Story-Einsatz-System, dass du das Ganze für Social Media, für Sales, für deine Pitches, für Ads einsetzen kannst, damit alles sofort einsetzbar und umsetzbar ist.
Und der reale Wert, ich bin ganz ehrlich, ich habe lange überlegt, Was setze ich denn da für einen Preispunkt dran? Der reale Wert, du und ich könnten das oder ich könnte das locker für 1. 500 Euro verkaufen. Und das mache ich aber nicht, weil es wäre aber den Preis wert, definitiv. Weil das Ganze ist nicht nur Wissen, es ist Das ist ein absolutes Werkzeug, mit dem du da arbeiten kannst. Das ist dein neues Werkzeug. Das ist ein System. Das ist eine absolute Verkaufsbooster für dich in Zukunft. Und ich mache es nicht kompliziert. Wir verkaufen das nicht für 1. 500 Euro und du musst dann nicht mal 1. 000 Euro zahlen. Ich habe mich entschieden, das Ganze heute für alle zugänglich zu machen, die es wirklich ernst meinen und ihren Betrieb, ihren Verkauf wirklich für 2026 wirklich, wirklich so sicher machen wollen, dass sie ihre Abschlüsse machen. Und da ist der Preis. Jetzt siehst du ihn. Der Preis heute für die gesamte GDV-Methode, für die Story-Selling-Masterclass, geläuft sich auf 497 Euro. Und der Preis gilt für 72 Stunden, nicht länger. Danach steigt der Preis dauerhaft auf 697 Euro. Also die Story-Selling-Master-Class wird nach diesem Live-Training auch weitergeben für 697 Euro.
Aber jetzt die ersten 72 Stunden, weil du hier Teil des Live-Trainings warst, für 497 Euro. Und warum 497? Weil ich am Endeff wirklich jedem hier die Chance geben will, das System direkt umzusetzen, einzusetzen, ohne eine riesige finanzielle Hürde zu setzen. Ich bin ganz ehrlich, natürlich 497 Euro ist auch ein Haufen Geld, aber für das, was die GDV-Methode, was die Story-Selling-Masterclass bei dir beflügeln wird in deinem Vertrieb, in deinen Sales-Gesprächen, in deinem Marketing, in deiner kompletten Kommunikation, ist weit mehr als 497 Euro wert. Da kannst du dir ganz, ganz sicher sein. Überleg nur einfach mal, die ganzen Beratungsgespräche, Verkaufsgesprächen mit deinen Kunden, die du geführt hast, die zu nichts geführt haben. Wenn die zu einem Abschluss geführt hätten und sie werden eine höhere prozentale Wahrscheinlichkeit haben in Zukunft mit der GDV Die GliV-Methode. Dann ist das 497 Euro bei weitem Wert. Und du hast heute gesehen, die GDV-Methode, warum jetzt? Und was du heute alles gesehen hast. Du hast die Methode gesehen, du hast die Wirkung gesehen, du hast die Klarheit gesehen, du hast die Geschwindigkeit Geschwindigkeit gesehen, wie schnell wir das Ganze umsetzen können. Und ab morgen, ab heute, kannst du das alles mit KI genauso umsetzen.
Uwe und ich, wir haben unser ganzes Wissen in diese Prompts reingesteckt. Das sind nicht irgendwelche Prompts, zum Beispiel. Die Prompts sind ja nur ein kleiner Teil davon, von dem Ganzen. Die Prompts sollen dir ja nur helfen. Die KI soll dir ja nur helfen, so wirklich als Guide, dir diese Storys schnell sehr gut auf Top Level, auf Top Storytelling Level zu entwickeln. Das ist das, was wir eigentlich machen. Wir haben uns digitalisiert, sozusagen, unser Wissen digitalisiert in Form dieser Master Prompts, in Form dieser KI, damit sie dir in wenigen Minuten diese Geschichten erstellen können. Also stell dir vor, wir sind immer an deiner Seite im Sinne der KI, sozusagen. Und darum ist heute auch der beste Moment, einzusteigen in die Story-Selling-Master-Masterclass und die GDV-Methode ab jetzt anzuwenden. Und hier findest du den Link unter dem Shortlink hier: „Bitly gdv-Methode. Ich poste den Link auch gleich hier in den Chat, damit du auch direkt zum Produkt kommst, zum Checkout oder du kannst auch hier ganz einfach den QR-Code einscannen mit deinem Handy, dann kommst du auch direkt hin und dadurch kannst du die gdv-Methode ab morgen direkt umsetzen. Ich gehe jetzt noch mal einmal ganz kurz in den Chat, damit du auch den Link hast und da direkt draufklicken kannst und nicht einfach das Ganze abtippen musst.
So, hier kommt jetzt der Link.
Hey, kurze Unterbrechung. Da du gerade im Podcast bist und nicht beim Live-Training dabei warst, siehst du jetzt natürlich auch nicht meinen Bildschirm und auch nicht die URL. Deshalb, wenn dich die Story-Selling-Masterclass interessiert, dann findest du den Link hierzu in den Show Notes. Also wenn du deinen Vertrieb modernisieren willst, für 2026 wirklich dich fit machen willst, wenn du ohne Druck verkaufen möchtest und wenn du jetzt im Live Training hier in der Aufzeichnung gespürt hast, dass du mit guten Geschichten viel schneller Verbindung herstellst, dann ist das deine Abkürzung.
So, jetzt habt ihr den Link. Ich gehe noch mal zurück. Wie gesagt, ihr könnt auch einfach den QR-Code abscannen, wenn ihr wollt. Ansonsten einfach auf den Link klicken und damit dann arbeiten und euch nun mal alles in Ruhe anschauen. Gerne auch. Aber wenn du heute gemerkt hast, das will ich können, das ist genau das, was ich brauche für meinen Verkauf, dann ist jetzt wirklich der perfekte Moment. Und der nächste Schritt liegt bei dir. Du hast jetzt alles, was du brauchst. Du musst nur starten. Und ich freue mich darauf, deine Stories in Zukunft zu sehen und die Ergebnisse, die du damit erzeugen wirst. Denn du musst nicht besser verkaufen, du musst besser erzählen. Mir hat es viel Spaß gemacht mit euch. Ich hoffe, ihr habt eure Zeit genauso genossen wie ich. Ich fand es wirklich, wirklich cool Also hat mir wirklich großen, großen Spaß gemacht und wir waren jetzt ein bisschen mehr als eine Stunde im Live-Training und werden uns jetzt noch genug Zeit nehmen, damit ihr eure Fragen alle stellen könnt und da auch natürlich jetzt auch komplett diese Q&A für euch nutzen könnt. Jetzt gehe ich in die Fragen rein. Noch eine Sekunde und gehen zurück.
So, Okay, jetzt bin ich bei euch und wir steigen mal in die Fragen ein. Ragen, ich muss es noch mal groß machen. Claudia sagt natürlich gekauft. Claudia, das freut mich total. Super, super cool. Bitte nochmals die Punkte für die Ursprungsgeschichte. Sehr, sehr gerne, Sabine. Da gehen wir direkt noch mal rein. Schau mal, ich gehe gerne noch mal zurück für dich. Eine Sekunde. Gehen wir noch mal in die Ursprungsgeschichte rein, damit du da auch noch mal das Ganze siehst. So, die fünf Schritte für die Ursprungsgeschichte. Lieber Sabine, siehst du hier noch mal? Wir haben die Ausgangssituation, wir haben das Problem, wir haben den Wendepunkt, wir haben die Erkenntnis und wir haben das Heute, dein Warum. Und daraus baust du aus diesen Stichpunkten, baust du dann die Ursprungsgeschichte. So. Martin sagt: „Bei mir gibt es nicht den einen großen Wendepunkt, sondern viele kleine Momente, die über einen langen Zeitraum etwas in mir bewirkt haben. Ist das schwer für die Story? Nein, das ist gar nicht. Martin, du kannst hier, selbst wenn es viele einzelne, verschiedene Wendepunkte gab, also kleine Momente, kannst du hier jetzt die wichtigsten Momente dir rausschnappen. Du musst da jetzt nicht 20 aufführen, Ich würde die fünf Wichtigsten mir mal rausdefinieren, damit du die fünf Wichtigsten wirklich hast, mit denen du arbeiten kannst.
Und das reicht dann total, die du dann für deine Ursprungsgeschichte oder für die anderen Stories auch zur Verfügung hast. Ich hoffe, das beantwortet deine Frage So, der Niels. Niels sagt: „Erst mal eine coole Vorstellung. Hat mir schon sehr weitergeholfen. Werde mir das auf jeden Fall kaufen. Das freut mich sehr, Niels. Wie ist das? Habe ich auch eine Anfrage gemacht für ein Erstgespräch. Wie läuft das Ganze weiter ab? Niels? Super cool, genau. Ich hab dich gesehen für das Beratungsgespräch, was du angefragt hast. Da kriegst du natürlich noch eine Nachricht von uns. Ich war jetzt total im Stress mit der Vorbereitung hier von dem Live-Training. Deswegen bin ich ein bisschen untergetaucht. Meine Kollegin hat den Urlaub, deswegen hat die sich nicht bei dir gemeldet. Aber am Montag ist sie wieder da und dann wird sie sich direkt bei dir melden für ein Beratungsgespräch, für einen Termin, den wir ausmachen. Okay? Super. Die Maren sagt: Stellst du uns die Folien zur Verfügung? Maren, noch viel besser. Ihr bekommt das komplette Video, die ihr Auszeichnung zur Verfügung. Also da habt ihr dann die ganzen Folien drin. Da seht ihr auch noch mal die ganzen einzelnen Schritte für die einzelnen Stories.
Ich gehe noch mal ganz kurz zurück hier zum letzten Chart, zur Live Q&A. Ganz genau. Also Maren, ihr bekommt alle das Video zur Verfügung und könnt euch alles noch mal in Ruhe anschauen. Da seht ihr auch noch mal die ganzen einzelnen Schritte von den einzelnen Storylines, okay? Super. Wie Isabelle schreibt: „Ich habe als Kunden keine Solo-Selbstständung, sondern Geschäftsführer von Unternehmen, nicht die Inhaber. Das funktioniert das System dann auch? Denn sind die emotional logischerweise nicht so ansprechbar? Isabelle: „Ja, das funktioniert auch, weil du kannst ja und du solltest ja auch in dem Fall das Emotionale mit der Logik kombinieren. Das ist gar kein Problem. Und wenn du deine Zielgruppe angibst, du gibst dir in den Master-Prompts, gibst du auch deine Zielgruppe an. Und wenn du da angibst, dass du eben einen Entscheidungunternehmer hast, kannst du auch angeben, dass die logisch entscheiden. Und dann kriegst du sofort die Story so gebaut, dass sie natürlich auch logisch andocken und nicht nur emotional. Ich hoffe, die Frage ist damit beantwortet. Lavanja, wenn man keine Kundenpartner hat, wie sieht dann Kundengeschichte aus? Wenn man keine Kundenpartner hat, wie sieht dann eine Kundengeschichte aus? Na ja, wenn ich deine Frage richtig verstehe, meinst du, wenn du Partner hast und nicht Kunden?
Oder? Richtig. Sagen wir das mal ganz kurz im Chat. Schreib mir das mal ganz kurz, dass ich das sehen kann, was du genau meinst. Das wäre super. Na okay, sie brauchten nur ein bisschen. Dann, Lavanja, du beantwortet mir einfach die Frage, wie du es meinst. Genau, Martin, deine Frage habe ich schon beantwortet. Angelika: Ist das eine Online-Module oder auch Live-Sitzungen? Wie lange dauert das oder wie lange hat man Zugriff? Gute Frage. Das Ganze ist ein komplettes digitales Produkt – ganz, ganz wichtig –, weil wir, oder Uwe und ich, wir uns mit der Hilfe von den Master-Prompts und den Templates und den Worksheets und all dem, was drin ist, komplett digitalisiert haben, ohne dass ihr Live-Calls braucht. Also wirklich, es ist so dermaßen getestet. Es funktioniert wunderbar. Wir brauchen keine Live-Callss, ihr müsst keine Live-Callss in die Zeit investieren. Ihr könnt direkt damit arbeiten, direkt einsteigen. Und das ist wirklich das Coole. Also es gibt keine Live-Callss und Zugriff habt ihr Lifetime. Also der Zugriff wird euch nicht weggenommen. Der Zugriff bleibt komplett. Okay? Ganz, ganz wichtig. Ich hoffe, die Frage hat sich beantwortet dadurch. Angelika, Claudia. Claudia sagt: „Ich stehe noch ganz am Anfang und habe im Moment noch keine Kunden.
Kann ich diese Methode trotzdem anwenden? Ich möchte sie nämlich auf meiner Website einbauen. Ja, Claudia, das kannst du. Definitiv. Du hast ja eine Ursprungsgeschichte, ist ja ganz wichtig. Eine Kundengeschichte. Du hast zwar noch keine echten Kunden, aber in dem Schritt ist es genauso, wenn du eine Buyer-Person erbaust, also deinen idealen Kunden, dann kreierst du erst mal eine Kundengeschichte von deinem perfekten Kunden. Diese Kundengeschichte hilft dir dann erst mal, den perfekten Kunden zu imitieren, sozusagen. Und wenn du dann die ersten Kunden hast, dann passt du die Kundengeschichte wieder an. Die Zukunftsgeschichte, die ist ja ein Teil davon. Du kannst komplett damit arbeiten. Ich würde dir empfehlen, wenn du noch keine Kunden hast, dann arbeite definitiv mit Testkunden. Bedeutet, schnapp dir ein, zwei Leute aus deinem näheren Umfeld, mit denen du arbeiten kannst, mit denen, die wirklich auch aus deiner Zielgruppe sind, denen du das Ganze auch wirklich mal erst zu einem hervorragenden Preis gibst, vielleicht sogar zu einem Testing-Preis, wo du erst mal kein Geld verlangst, – was natürlich super ist –, deine Kunden zu generieren und dann die Kundengeschichten natürlich. Aber wie gesagt, wie bei der Bayer-Persona: Du kannst auch eine fiktive Kundengeschichte im ersten Schritt drehen, wie bei einer Bayer-Persona, wo du ja auch Annahmen triffst.
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage. Frank sagt: „Danke für deinen, wie immer, Klasse Input. Frank, herzlichen Dank. Freut mich total. Ich habe mich heute extra auch von meiner Familie verabschiedet, bin ins Büro gefahren. Also ich sitze im Büro, das heute mit euch ganz in Ruhe zu machen, weil wenigen von euch, die Familie, haben die Kenntnis vielleicht an einem Sonntag mit zwei Kindern. Da ist einfach Action zu Hause und ich dachte mir: „Hey, damit wir einfach Ruhe haben hier, komme ich ins Office und wir machen es gemeinsam, machen uns eine entspannte Zeit und gehen hier das Ganze durch. Deswegen Frank, vielen, vielen Dank. Sofern man mehrere Firmen mit unterschiedlich welchen Produkten hat, kann man das Produkt sicherlich einfach mehrfach einsetzen. Richtig? Richtig, Frank, das kannst du mehrfach einsetzen. Das heißt, wenn deine Ursprungsgeschichte variiert jetzt auf die verschiedenen Story Lines für deine Unternehmen, also wenn Wenn die Story angepasst werden muss an das Unternehmen, dann kannst du das ganz leicht machen. Weil jedes Unternehmen hatte ja einen anderen Auslöser, hatte einen anderen Wendepunkt etc. Kannst du easy machen, also für mehrere Unternehmen anwendbar und natürlich auch öfters als Einmal anwendbar. Ganz, ganz wichtig. Alexandra schreibt: „Vielen Dank für den Input.
Eigentlich so logisch, finde ich auch, aber eigentlich ist es gar nicht so logisch. Also am Ende schon, und das ist ja das Wichtige, weil wenn du sagtet, wenn ihr sagt, das ist total logisch, dann denkt das auch der Kunde. Und wenn der Kunde sagt: „Hey, das ist total logisch, dann fühlt es sich für ihn sicher und intuitiv an. Das ist ja genau das, was wir erreichen wollen. Einiges mache ich schon, aber intuitiv, nicht geplant und nicht komplett auf den Punkt. Super. Finde ich super, dass du es schon machst. Genau so. So, die Sabine und die Claudia habe ich schon. Die Silvia. Danke schön, das war wirklich sehr wertvoll und ein super Angebot. Silvia, das freut mich total. Danke dir. Claudia, das ist ein cooler Punkt, den du Du da erwähnst, über das Tool kann man auch die Stories für Kunden schreiben. Also wenn du jetzt ein Angebot hättest, wo du in der Beratung bist, wo du im Coaching bist und du coacht andere Kunden oder in der Beratung mit anderen Kunden, dann kannst du diese Systeme natürlich anwenden für deine Kunden. Also seh das Ganze mal aus einer Meta-Perspektive. Du hast von uns natürlich die Freigabe, das Ganze auch für deine Kunden zu nutzen.
Das ist ja das Geniale. Du nutzt das nicht nur für dich, du nutzt das auch für deine Kunden. Das ist ja das Geile. Du kannst auch noch Geld damit verdienen. Also du wirst eh damit Geld verdienen, aber du kannst es auch für deine Kunden anwenden. Deswegen ja, Claudia, ganz genau so. Wenn du sagst, die Geschichten überzeugen mehr als Verkauf-Tricks, warum dann der Zeitdruck? Wozu? Ein Preis mit 97, der psychologisch als guter Verkaufsfall bekannt ist? Na ja, was soll ich sagen, Anna? Wir sind ja Marketer. Also ich bin ja auch Marketer. Ich bin ja auch Verkäufer. Also all das, was ich natürlich auch gelernt habe, das setze ich doch natürlich Deswegen setze ich natürlich auch einen betaufspsychologisch guten Price Point an, wo ich weiß, der funktioniert. Was den Druck angeht, das ist natürlich … Schau mal, es gibt ja immer das Thema mit der künstlichen Verknappung. Das ist aber keine künstliche Verknappung hier. Das ist einfach eine Verknappung, damit dir eventuell die Entscheidung leichter fällt. Weil ich meine, wenn du weißt, du willst damit starten, du willst dieses System implementieren, du willst damit loslegen, dann fällt dir doch Das ist natürlich leichter, wenn du weißt, „Okay, jetzt spare ich 200 Euro, als wenn ich das, keine Ahnung, eine Woche später buke.
Und das ist natürlich dann genauso auch gewollt, dass du dich selbst schneller über diese Linie schiebst, als ob ich dich dann über diese Linie schieben muss. Was ist mit dem Buch, Claudia? Das ist eine sehr gute Frage. Eine sehr, sehr gute Frage. Und wenn ihr auf den Link schon geklickt habt oder das Ganze mit QR-Code eingescannt habt, dann seht ihr: Alle die, das Buch ist noch nicht released, okay? Das gibt es eigentlich noch nicht. Für alle, die heute Die Story-Selling-Masterclass kaufen, die bekommen auch das Buch on top. Geschichten, die mehr verkaufen mit der GDV-Methode. Ich habe es hier hinten. Ich hole es gleich mal, dann seht ihr es auch gleich mal. Wisst ihr was? Ich hole es gleich mal, dann seht ihr es. Ich habe es jetzt gerade nicht hier liegen. Dann schimpfe ich wieder ab. Und zwar, schaut mal, so sieht das Ganze aus. Und ihr erhaltet als erstes dieses Buch exklusiv und Das Buch wird aber erst nächste Woche veröffentlicht. Das werden wir über E-Mail, Social Media und natürlich auch im Podcast kommunizieren. Aber jetzt erst mal gibt es das Buch nur exklusiv für die, die jetzt auch in die Story-Selling-Master-Klasse einsteigen, also heute, morgen oder eben die nächsten Tage.
Genau, dann wird es released. Genau, der Martin schreibt: „Die 497 Euro, die sind brutto, die sind nicht netto, weil uns ist auch bewusst, wenn man so einen Preis hat, dann kommt noch mal die Mehrwertsteuer, die Märchensteuer on top und man denkt sich: „Jetzt sind das 500 irgendwas Euro? Deswegen habe ich zu Uwe gesagt: „Hey, ich will es unter 500 Euro halten. Lass einfach die Mehrwertsteuer mir reinpacken und wir machen es brutto. Deswegen die 497 Euro sind brutto. Alexander schreibt: „Wenn ich jetzt kaufe, wie lange habe ich Zugriff auf die Inhalte? Die werden wir nicht weggenommen. Die hast du, solange du deinen Computer hast, dein Internet hast. Die nehmen wir dir nicht weg. Also da ist keine fiktive Mauer eingebaut. Du kannst direkt damit starten, okay? Also kannst du direkt starten und hast da auch den lebenslangen Zugriff Begriff. Deswegen, die hast du für dich dauernd. Ist das ein Videokurs, schreibt ihr „Elena, bekomme ich von euch Feedback. Also es gibt natürlich immer die Möglichkeit, wenn ihr Feedback braucht, und das ist jetzt einfach ein Angebot von meiner Seite, ich habe extra in den Kurs unsere E-Mail-Adresse reingepackt, im ersten Modul bei dem Willkommensmodul oder Modul eins in der Lektion eins.
Da findet ihr unsere E-Mail-Adresse. Und da könnt ihr natürlich, wenn ihr jetzt eure Storys ausgearbeitet habt, euer Story-Einsatzsystem ausgearbeitet habt, dann könnt ihr uns natürlich auch eine Mail schicken. Das ist kein Problem. Und wir antworten natürlich auf diese Mails. Wir antworten immer auf Mails. Das wisst ihr, wenn ihr uns schon mal eine Mail geschrieben habt. Und in dem Fall werde ich euch oder wir euch ein Video-Feedback dann schicken, damit ihr natürlich auch ganz klar da ein Feedback habt. Deswegen ja, Helena, wenn ihr ein Feedback braucht, dann bekommt ihr auch Feedback von uns. Ja, Johann hängt schreib: „Bin ich der erste Käufer? Johann, warte mal, ich schau mal. Nein. Die Erste war die Claudia. Claudia, du bist die Erste. Johann, du bist der. Lass mal schauen. Nein, du bist auch nicht der zweite. Du bist auch nicht der Dritte. Wo bist du denn? Ich sehe dich noch gar nicht. Ja, es kommt drauf an. Es ist natürlich auch, wie dann das Payment stattfindet, dann wird es manchmal zeitverzögert gezeigt. Deswegen kann es sein, dass es schon da ist. Ich habe dich jetzt noch nicht gesehen. Deswegen, Johann, vielleicht … Ich kaufe … Ah, okay. Ich habe ihn noch nicht gesehen.
Muss ich gleich noch mal nachschauen. Aber Johann, schau mal, ob du schon die Bestätigung bekommen hast. Aber ansonsten, dich habe ich jetzt noch nicht gesehen. Maren schreibt: „Die große Herausforderung ist, diese Fragen für mich zu beantworten. Für meine Kunden durch die externe Brille wäre viel einfacher. Also die große Herausforderung ist natürlich, diese Notizen, die kann dir keiner abnehmen. Also diese Notizen, die machst du natürlich. Aber diese Notizen zu erstellen, ist auch – und das kann ich dir sagen, das haben wir jetzt ja gerade gesehen – die Katrin hat das hier kurz in dem Chat gemacht, vorhin live. Und ich glaube, auch ganz viele haben auch mitgeschrieben. Ich habe es gesehen und haben auch ihre Notizen eingesteckt. Das funktioniert. Du musst halt nur ehrlich zu dir sein. Ungeschön. Warst du wirklich roh? Nicht lange überlegen, sondern ganz roh diese Informationen rausschreiben und mit den Notizen dann eben mit der Hilfe der Masterprons, mit der Hilfe der KI das entwickeln. Das funktioniert. Glaubt mir, wenn du da aber irgendwelche Fragen hast, Marien, dann schreib mir einfach. Du findest dann ja meine E-Mail-Adresse in dem ersten Video in der Story-Selling-Masterclass. Claudia schreibt: „Diese Story kann ich mir gut auf der Über-mich-Seite vorstellen.
Ja, absolut. Für die Über-mich-Seite perfekt. Auch auf deinem LinkedIn-Infobereich. In kurzer Form, bei Instagram, bei TikTok, auf den ganzen Socials, in den Erstvorstellungen, in Newsletters-Strecken, also in E-Mail-Automatisierungen, in deinen Verkaufsgesprächen. Überall, überall. Deswegen Ja, Claudia, die kannst du überall einbauen. Jens schreibt: Zukunftsgeschichte. So, stell dir mal das vor: Kein roter Ordner mehr, alle Dokumente und Protokoll. Das muss ich mal ganz kurz Größe machen, sonst kann ich das nicht lesen. Kein roter Ordner mehr, alle Dokumente und Protokolle an einem Ort und an den Wochenenden. Statt Prüflisten abzuhaken, endlich wieder Zeit mit der Familie verbringen, ohne Stressen, ohne Hintergedanken und ohne schlechtes Bauchgefühl. Ja, geil. Das ist eine super Zukunftsgeschichte, ein super Anfang, Jens. Da fehlen noch ein paar wesentliche Parts, damit sich dein möglicher Kunde, dein Kunde wirklich damit identifizieren kann. Deswegen dann noch mal reingehen. Aber das ist schon mal ein erster guter Anfang. Die Marien schreibt noch mal: „Am Ende geht es bei mir Kommunikation, Transformation, Fragestellen, Zuhören und Kunden beziehungsweise Mitarbeiter mitnehmen. Mir fehlt einfach die Struktur: Was muss rein, was daraus, wo ist der Fokus? Genau, das war wie vorhin, Marien. Du musst da am besten … Es kommt dann je nachdem an, wer deine Zielgruppe ist.
Klar, du arbeitest ja mit denen jetzt in dem Fall … Warte mal, dann kannst noch mal Fragen stellen. Mitarbeiter … Und da geht es wirklich darum, mit Wer kauft dich ein? Wer kauft dich ein? Wer ist die Zielgruppe? Und für diese Zielgruppe entwickelst du. Und dann arbeitest du mit den Mitarbeitern. So, der Jens hat auch noch seine Kundengeschichte geschickt. Die lese ich jetzt nicht noch mal vor, aber sehr cool. Bei mir warst du immer sichtbar. Clemens schreibt: „Bei mir warst du immer sichtbar. Sehr gut. Jens schreibt auch seine Ursprungsgeschichte: „Warum tue ich, was ich tue? Da ist auch eine geniale Ursprungsgeschichte entstanden. Supercool. Okay, alle sehen mich perfekt, haben ich gewinnt. Sabine schreibt: „Danke dir vielmals für deine Know-how-Präsentation. Ich muss jetzt raus. Okay, ciao, ciao. Für welches LLM sind die Prompts optimiert, sagt Marien, gibt ihr 4. 0, komplett andere Voraussetzungen und arbeitet anders als 5. 1. Also generell sind diese Prompts für alle LLMs nutzbar. Die besten Ergebnisse liefern natürlich, wie jetzt von dir schon angesprochen, GPT 5. 1. Du kannst sie aber auch genau mit 4. 0 nutzen. Dann ist das Ergebnis vielleicht nicht ganz so 100% wie bei 5. 1, weil 5.
1 einfach noch mal optimal erarbeitet. Aber im Endeffekt kannst du es für alle Relevance, für alle KIs anwenden, die es da draußen gibt. Marine schreibt noch mal: „Congratulations. Das Buch sieht super aus. Ich bin total gespannt. Super. Claudia sagt: „Ach, geil. Super. Marine schreibt noch mal: „Wie steht ihr zur Verfügung, wenn ich über die Masterclass hinaus konkret Fragen habe? Genau, eben über die E-Mail-Adresse, die du innerhalb der Masterclass findest. Da kannst du schreiben, da bin ich da. Werden die Bücher auch auf Kindle veröffentlicht? Nils, erst mal nicht. Es wird aber kommen. Es wird kommen, weil wir natürlich eine große Nachfrage haben für die Bücher und deswegen auf jeden Fall. Da müssen wir nur noch ein bisschen die Designs optimieren. Also das E-Book steht natürlich, aber da muss natürlich noch das Design und so alles ein bisschen angepasst werden. Und die Alexander schreibt noch mal: „Danke für die Ehrlichkeit, Alexandra. Ja, klar. Ich meine, warum sollte ich euch irgendeinen Schmarrn erzählen? Ganz im Ernst. Also bringt doch gar nichts. Und klar lese ich dann auch deine Chat-Nachricht vor, weil das finde ich auch wichtig. Weißt du, das ist transparent einfach. Deswegen, wenn du die Frage hast, dann gebe ich dir eine ehrliche Antwort drauf.
Und deswegen freut’s mich, dass du dann sogar das schreibst: „Der Trick funktioniert. Super. Und Silvia schreibt: „Das Angebot ist super günstig. Finde ich auch. Ich finde es ein sehr fares Angebot, deswegen ja, schlack zu. Also das ist halt das Ding. Natürlich, auf den ersten Blick, das ist ja keine Frage, wisst ihr? Egal, wie viel man verdient, egal, wie viel Geld man hat, Geld ist immer Geld und das muss man auch erst mal immer verdienen, bevor man es ausgeben kann. Aber, und jetzt kommt das große Aber: Besetzt euch mal in die Zukunft rein. Stellt euch mal vor. Zukunftsgeschichte. Stellt euch mal vor, ihr habt in Zukunft ein Tool an eurer Seite, ihr habt eine Masterclass an eurer Seite, die zu jedem Zeitpunkt, in jeder Situation die perfekte Story für euch entwickelt, egal ob als Vorbereitung für ein Gespräch, für einen Pitch, für eine Präsentation, für ein Verkaufsgespräch, für Social Media oder während des Gesprächs, weil ihr es schnell adaptieren und anpassen könnt. Was würde das mit eurem Geschäft machen, mit eurem Umsatz machen? Was würde das mit euch machen, mit eurer Selbstsicherheit in einem Verkaufsgespräch? Es würde euch einen absoluten Booster geben. Es würde euch, auch wenn ich diesen Begriff hasse, aufs nächste Level bringen.
Das ist immer nur das Erste, was einem einfällt. Aber es wird euch transformieren. Es macht euch zu einer besseren Verkäuferin, zu einem besseren Verkäufer, und zwar zu einem, der ihr selbst seid. Ihr müsst euch nicht verstehen, ihr müsst nicht anders sein. Ihr könnt genauso sein, wie ihr heute auch seid. Okay? Das ist ja das Schöne. Ihr seid genauso, wie ihr seid. Nur besser, authentischer, zu 100% ihr und ehrlich und ihr verkauft über Identifikation. Was löst das in euch aus? Ein gutes Gefühl. Löst in mir sofort ein gutes Gefühl aus. Und deswegen, die Zukunftsgeschichte sagt alles, was das Angebot dann am Ende euch bringen wird. Deswegen würde es mich total freuen, wenn ihr in Zukunft Teil von der Story-Selling-Masterclass werdet und ihr mich natürlich dann auch habt. Wie gesagt, ihr könnt mir Fragen stellen. Ihr seid einfach da dann auch, habt die Möglichkeit, mit mir zu sprechen beziehungsweise mir halt Fragen zu stellen, zu schicken per E-Mail. Ich antworte euch mit Videos, mit dem Video-Feedback. Genau. Die Mai schreibt: „Dankeschön, danke für euren tollen Podcast. Ich setze schon einiges freut mich total. Da war ihr mega bernicht „Oh, Lavanja, du bist toll. „oh, Lavanja, vielen lieben Dank.
„wie Ärzte und Unternehmen. „ah, Lavanja, da bist du noch mal. „wie Ärzte und Unternehmen? Perfekt. Ich meine, Ärzte und Unternehmen sind ja genauso auch eine Zielgruppe. Die identifizieren sich ja auch mit jemandem, der das tut, warum er tut. Die identifizieren sich ja auch mit anderen Ärzten, ob das jetzt Radiologen sind, allgemeinen Ärzte oder Hautärzte. Wenn ich Radiologe bin und du hast eine Story von einem Radiologen, einer Kundengeschichte, denke ich mir: „Ah, warte mal, mit dem Radiologen hat es geklappt. Habe es bei mir bestimmt auch. Das schaue ich mir mal näher an. Der Person vertraue ich. Da gehe ich jetzt den nächsten Schritt. Und bei der Zukunftsgeschichte ja genauso. Deswegen, das funktioniert wunderbar für deine Zielgruppe. Claudia schreibt mir mal herzlichen lieben Dank und die Marien schreibt, meine Details sinnvoller zu strukturieren: Was muss und welche Story? Was kann ich rauslassen? Da hast du wahrscheinlich weit vorhin noch mal eine Frage gestellt. Ich würde gerne ein Vorgespräch vereinbaren, das zusammen mit dem Top-Paket für mich nutzen. Okay, Marin. Also folgendes: Wir machen folgendes: Und zwar, alle, wenn ich dich jetzt richtig verstehe, du willst ein Beratungsgespräch ausmachen. Das geht natürlich auch. Schaut mal, ich mache es jetzt so: Ich poste dir, Marin, den Link für das Beratungsgespräch auch hier in den Chat rein.
Dann kannst du dich natürlich auch bei uns melden und dann können wir natürlich auch mal im Vorfeld sprechen, wie ich dich oder wir dich dabei unterstützen können, wie du das Ganze dann umsetzen kannst. Und das ist hier der Link zum Beratungsgespräch. Hier der Link, alles richtig geschrieben, genau. So. Genau. Der erste Link war eben zur Story-Selling-Master-und der zweite Link, der jetzt kam, ist eben direkt zum Beratungsgespräch. Ich hoffe, Marien, das ist das, was du wolltest. Ich glaube, ja. Und dann können wir in Ruhe reden. Okay, also alles gut. Und der Robert. Robert sagt: „Ich habe das Gefühl, in unserer heutigen schnelllebigen Zeit haben viele Leute keine Zeit und Nerven mehr, sich Geschichten anzuhören. Wie bringe ich den Kunden trotzdem dazu, sich meiner Geschichte anzuhören? Also, voll ganz klar, Robert. Die langen Geschichten lesen sich Menschen immer ein, wenn sie schon in deine Welt gestiegen sind. Aber deswegen ist ja das Tolle: Du kannst all diese langen Stories, alles zu Kurzversionen, zu Pitches, zu schnell verwertbaren Stories umbauen, damit sie sofort auch konsumierbar sind, innerhalb von einem kurzen Reel, innerhalb von einem kurzen Post, innerhalb von einem kurzen Text auf der Website, innerhalb von einer kurzen Mail.
Und das Lange lassen wir die Menschen dann immer einsteigen, wenn wir sie mit der kurzen in unsere Welt geholt haben Und ja, die Aufmerksamkeitspanne, die ist immer extrem kurz. Ganz klar, bin ich voll bei dir. Aber deswegen kannst du aus den langen Storys auch immer kurze erstellen, okay? Um eben diese Goldfisch-Mentalität zu umgehen und eben, dann diese Menschen reinzuholen in deine Welt. Super. Frank schreibt: „Natürlich bestellt. Super, das freut mich. Die Sabine sagt: „Wie heißen deine drei Bücher? „sabine, ich sage sie nur, ich zeig's dir. Ich bin gleich wieder da, ich hole sie schnell. Ich habe nicht alle dich erkannt. Was für ein Zufall? Wieso? Und? Ich war nicht vorbereitet, dass ich euch die alle zeige hier. Also das erste Buch aus 2019: Start-up-Hacks, was Unternehmen wirklich voranbringt, habe ich zusammen mit dem Red Line Verlag geschrieben, als Autor und der Vertrag bei denen. Ist damals entstanden aus meinem ersten Podcast heraus und war ein sehr erfolgreiches Buch, hat mega Spaß gemacht, war richtig cool. Mein zweites Buch habe ich gemeinsam mit dem Uwe von Grafenstein geschrieben: Mehr Erfolg mit Business Storytelling. Das siehst du hier. Bereits über 5. 000-mal verkauft, haben wir in unserem eigenen Verlag rausgebracht.
Aus dem einfachen Grund, kurzer Schwank noch: Wenn du ein Buch mit einem Verlag rausbringst, bist du super eingeschränkt im Marketing und auch, du hast weder irgendwelche Daten von den Kunden, du siehst eigentlich gar nichts, wie so eine Blackbox. Da steht dein Buch dann bei irgendwelchen großen Buchhändlern. Mein Buch stand da oder steht auch bei HugenDubel, bei Thalia, keine Ahnung was, auch Du findest ja online noch alles, aber du hast halt keine Entscheidungshoheit. Du musst das machen, was der Verlag sagt. Du kriegst am Endeffel nur eine Abrechnung. Schön. Da haben wir gesagt: „Nein, wir sind Marketer by heart. Wir lieben das Thema Marketing und das Thema Verkaufen. Wir wollen genau wissen, wer was bei uns kauft, wo er es kauft. Und wir wollen einfach die komplette Entscheidungshohe drüber haben. Also haben wir es selbst rausgemacht. Genauso wie jetzt das dritte Buch „Geschichten, die verkaufen – Kunden gewinnen mit der GDV-Methode. Das sind die drei Bücher. Dass du sie gesehen hast, Dass du jetzt nicht denkst, ich erzähle dir irgendeinen Quatsch. So, die Marine schreibt noch mal: „Danke für die coole und spannende Situation. Das ist eine längere Reise bis zu einer heutigen beruflichen Situation. Da bin ich total unsicher, was ich in welcher Teil der Story packe.
Das Schöne ist, wenn du deine Notizen mit den Vorlagen, mit den Templates machst, dann weißt du genau, welche Notizen in welche Story rein müssen und du hast am Ende Klarheiten. Das brauchen wir ja alle, diese Klarheit. Glaub mir, mir fehlt sie auch ab und zu, bis ich mich dann wieder zurückgesinne und mir bewusst wird, auf was ich mich fokussiere, was mein wirkliches Why ist, warum ich das mache, was ich heute tue. Diese Klarheit zu haben, die ist Gold wert, weil die dir so hilft in deinem Marketing, in deinem Sales, in deinen Pitches, auf allen Ebenen. Super. Marine schreibt jetzt. Ich bin jetzt … Ich muss so, das sind so viele Fragen runterscrollen. Ich sehe gerade, du schreibst. Perfekt, vielen Dank, Gwendert. Das hilft mir sehr. Super. Einfach mal für alle, die euch noch nicht kennen. Claudia: „Oh cool, darf ich das vorlesen? Ich hoffe, du sagst: „Ja, ich sehe dich jetzt nicht. Ich habe schon einige Weiterbildungen gemacht und liebe die Zusammenarbeit, weil ihr einfach liefert und die Qualität immer top ist. Danke, das weiß ich sehr zu schätzen. Super, vielen Dank, Claudia. Vivien schreibt: „Herzlichen Dank, es war wirklich klasse und ich lasse es noch mal wirken, aber es ist so gut wie gekauft.
Ich muss jetzt raus. Einen schönen Sonntag noch. Euch auch, dir auch. Und das Coole ist ja, es sind immer noch fast 100 Leute dabei. Mega, freut mich total. So, Claudia sagt: „Du hast es super alleine gemanagt. Danke, Claudia. Ja, das war heute wirklich eine Herausforderung, weil normalerweise machen wir das ja immer im Team hier. Aber es war Sonntag. Ich wollte nicht irgendwie andere Leute einspannen. Ich habe gesagt, das mache ich heute allein und Uwe ist leider gerade auch gesundheitlich angeschlagen. Deswegen konnte der auch nicht. Deswegen jetzt hier an der Stelle auch noch mal: „Hey Uwe, ganz viel Liebe geht an dich raus. Ganz, ganz gute Besserung. Und du weißt, die ganzen Geschichten, die verkauft, Community steht hinter dir und wir sind bei dir. Okay? Also ich hab dich echt lieb, wirklich von Herzen. Aber deswegen hab ich's selber gemacht. Also heute alles, halt ganze Technik hier, alles gemanagt. Und ihr könnt euch vorstellen, das ist ziemlich einiges los, ne? Aber es hat gut funktioniert. Also alle Tools im Griff. Ich meine, ist ja nicht das Das ist das beste Live-Training, das wir machen. Deswegen hat es gut funktioniert. Aber ich muss sagen, ich war schon ein bisschen aufgeregt, ne?
Aber es hat gut funktioniert. Das freut mich am allermeisten. Ich möchte einfach mal Chapeau sagen: Super Aufbau vom Workshop, geile „Ich bin schon einfach grandios. Vielen lieben Dank, Claudia. „claudia? „ja, Raving fan. Ich liebe dich, danke. So, Alexandra schreibt: „Überzeugt, nicht überredet. Habe euch da jetzt schon lange geprüft. Jetzt ist die passende Zeit für dieses für mich passende Angebot gekauft. Sehr „Hey, wie geht’s dir, Alexandra? Supercool. Ja, aber schaut, das ist genau das Ding. Dein Text sagt perfekt: „Überzeugt, nicht überredet. Habe euch jetzt schon lange „geprüft. Ja, aber das ist ja genau das, was du willst und was ich ja für euch möchte in Zukunft. Macht euch überprüfbar, dass die Menschen euch wirklich abchecken können, dass sie euch so was von stalken können, bevor sie eben die Kaufentscheidung treffen. Weil, du hast die Kaufentscheidung schon längst getroffen ist, braucht es nur so einen auslösenden Vorfall, wie heute, wie jetzt bei Alexandra, dieses Live Training, damit die Menschen etwas kaufen, weil sie aber schon alles wissen, weil ihr Content draußen ist, weil eure Stories draußen sind, weil ich mich mit der Ursprungsgeschichte identifizieren kann, weil ich dadurch Vertrauen zu euch aufbaue, weil die Kundengeschichten draußen sind.
Der Beweis. Ihr beweist es mir, dass ihr das könnt, was ihr erzählt. Die Macht der dritten Person. Nicht du, nicht der Bernhardt verzapft ihr hier so: „Ja, was wir alles Tolles gemacht haben. Da kann ich dir erzählen, dass wir über 7. 500 Menschen bei Geschichten, die wir kaufen, begleitet haben in all unseren Trainings, dass wir tausend aktive Teilnehmer und Teilnehmerinnen alleine bei Geschichten, die verkauft werden und dass wir extrem starke, große Beratungskunden in der Strategie haben, wie Google, also Mercedes-Benz, die Allianz, die Boston Consulting Group und keine Ahnung noch was. Aber ich kann dir ja viel erzählen. Lass die Kunden sprechen. Deine Kundengeschichten, das ist das Wichtige. Um das geht es. Und deine Zukunftsgeschichte. Wie sehe ich mich in der Zukunft, wenn ich mit dir zusammenarbeite? Was ist die Transformation dahinter? Wie machst du mich, dein Produkt, dein Angebot, deine Dingsleistung, zu der besten Version meiner selbst? Wenn du diese drei Geschichten draußen hast, eingebettet in deinem kompletten System, in deinem Story-System für Eins-zu-Eins-Beratungsgespräche, für Social Media, für E-Mails, für Ads, für alles, dann glaub mir, dann wird es deinen Kunden und Kundinnen in Zukunft genauso gehen wie Alexandra, die sagt: „Überzeugt, nicht überredet. Jetzt ist die Zeit für mich.
Ich habe mich entschieden. Deswegen, Alexandra, vielen lieben Dank. Finde ich super cool. Martin schreibt: „Auch ein Kunde übrigens bei uns. Martin, ich freue mich mega, wenn wir im neuen Jahr starten. Das wird eine richtig coole Nummer. Lieber Bernhard, super Webinar. Wieder ein toller Beweis dafür, dass wir mit euch den richtigen Partner gefunden haben. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Start nächstes Jahr. Noch mal ein bisschen mehr. Viele Grüße, Simon und Martin. Ich freue mich auch total auf euch und ich freue mich vor allem auf diese ganzen coolen Nachrichten. Deswegen sind diese Live-Trainings so dermaßen geil. Also wirklich sorry, dass ich den Ausdruck geben muss, aber es macht einfach so Bock Da ist man immer aufgeregt und es ist eine Sauarbeit. Es ist eine Sauarbeit, das vorzubereiten. Aber es rentiert sich so. Es macht so Spaß, es ist so cool. Und ich gehe hier einfach komplett alles durch, hier. Also wirklich alle fragen. Ich schwert's hier nix raus. Silvia schreibt: „Im Prinzip ist das noch zu günstig. Ja, Shit. Finde ich jetzt blöd, Silvia. Hätte ich es teurer machen sollen, oder was? Gut, dass das Angebot nur 72 Stunden geht, dann kostet es wenigstens 697 Euro.
Nein, ich weiß, da ist wirklich so viel Wissen drin. Und seht euch nicht den Preis an. Auch wenn ihr ihn zu günstig findet, dann freut es mich. Dann finde ich es super, weil dann ist es das Schnäppchen für euch. Ist ja cool. Mir ist viel wichtiger, Dass ihr seht, was dadurch möglich wird. Okay, darum geht es eigentlich. Was möglich wird, wenn ihr in Zukunft das bei euch einbaut, wenn ihr diese Systeme implementiert. Da steckt wirklich das Wissen aus den letzten 15 Jahren drin, aus dem letzten 15 Jahren Unternehmertum, aus den letzten zehn Jahren Storytelling und Story-Selling. Also da ist so viel Power drin. Das ist so ein Booster für euch. Deswegen freut es mich für alle, die jetzt schon gekauft haben oder die, die gerade noch überlegen, das wird für euch einfach ein total cooles Thema. So, der Niels schreibt: „Habt ihr Kunden, die die GDV-Methode für Fundraising nutzen? Niels, ich erinnere mich natürlich an dich zum Thema Fundraising. Wir haben ja auch schon gesprochen. Ja, tatsächlich haben wir Kunden, die auch das Thema Thema Fundraising nutzen, weil auch da kannst du ja die ganzen Stories ja umlegen auf die Zielgruppe, weil du sprichst ja mit deinem Fundraising ja auch immer eine gewisse Zielgruppe an.
Du hast ja einen gewissen Schlag Menschen, die du versuchst, für den guten Zweck oder für deinen Zweck zu überzeugen, damit sie investieren. Deswegen ja, es gibt Menschen, die das Thema für das Thema Fundraising nutzen. So, hier noch mal. Sabine schreibt: „Danke dir vielmals für deine Know-how-Präsentation. Ich muss jetzt rauskommen. Ach, da waren wir schon. Okay, gut. Dann gehe ich noch mal runter. Ist noch was Neues reingekommen. Dorotee schreibt: „AhaDorotee, auch eine Kundin von uns, Ex-Kundin, aber auch aus der „Geschichten-und-die-Verkaufen-Community: „Haben wir bereits die Ausbildung genossen, lieber Bernhardt, und ihr liefert garantiert Life-Changing-Content. Ich liebs und empfehle das unbedingt weiter. Gute Besserung an Uwe. Danke, das richte ich ihm aus. Vielen lieben Dank, Dorotee, für deine Worte. Supercool. „wann kommt der Zugang? Schreibt der Johannes Hens. „habe schon mit Visa bezahlt. Check euch gleich aus. Wenn ich hier rausgehe, schaue ich mir alles an. Da wo der Zugang vielleicht noch nicht rausgegangen ist, wird es sofort an euch weitergeleitet. Ich schaue direkt mal live rein. Jetzt warte mal und guck mal, ob da irgendwo etwas „Johann, das checke ich gleich, wie das Ganze… Ja, schaue ich mir gleich an, okay? Merke ich mir auf jeden Fall.
Johann Heinz schreib ich mir auch. Warte mal, dass wir es nicht vergessen Johann. Schau, wir sind hier voll live, live, live drin. Deswegen „Johann Häns, „Checken. „johann, schaue ich mir gleich an, okay? Der Frank schreibt: „Eigentlich müsste ich bei euch arbeiten. Ihr reist noch besser mit, als ich selbst hammer. Hey, Frank. Wie immer, wir sind offen, auch für Menschen, die bei uns arbeiten wollen. Wir suchen immer smarte Köpfe im Verkauf bei uns, im Vertrieb und auch in der Beratung. Deswegen, wenn hier jemand dabei ist, der sagt: „Hey, Bernhard, mit dir und Uwe möchte ich Zusammenarbeiten. Hey, meldet euch. Ganz im Ernst. Wir haben immer Bock auf Leute, die was reißen wollen, die einfach Bock haben, was nach vorne zu bringen, die Storytelling als Leidenschaft haben, die gut verkauft sind können, die gut im Marketing sind. Melde dich bei uns. Und Frank, hey, who knows? Melde dich gerne bei uns. Sehr, sehr gerne. Und Martin schreibt: „Wir müssen uns verabschieden. Okay, macht’s gut und bis bald. Ich würde sagen, wenn jetzt nichts mehr kommt, schauen wir mal, es sind immer noch 65 Leute drin Ich bin echt begeistert. Es ist echt richtig cool. Jetzt noch mal der letzte Call to Action an der Seite hier: Habt ihr noch Fragen?
Habe ich irgendeine Frage nicht beantwortet? Es waren so viele. Ich bin hier am Durchscrollen. Wenn ich eine übersehen hab und ihr würdet sie wirklich gerne jetzt noch beantwortet haben, dann postet sie bitte jetzt in den Chat rein. „ich bin noch da. Ich hab Zeit mitgebracht. Sagt mir einfach, wie es aussieht und dann Dann antworte ich euch die Frage. Das ist gar kein Thema. So, wartet mal. Nutzt die Zeit. Okay, da kommt was. Okay, viele schreiben, sie müssen jetzt raus, sie müssen weiter. Heute Familientag. Vielen Dank für die Gedankenanstöße. Wichtig aus, genau. Okay. Aber ich gebe euch, wenn ihr gerade am Fitten seid, Ich möchte jetzt niemanden hier abwirken. Wisst ihr? Deswegen, ich gebe euch noch ein paar Sekunden, damit ihr da jetzt natürlich auch noch eure Fragen stellen könnt. Genau, habt ihr … Was in diesem Paket noch heißt denn? Genau, Isabelle. Wir haben Für die Master-Prompts tatsächlich Master-Prompts erstellt, die du copy-pastest, weil sie einfach besser sind als ein GPT. Das ist einfach die Erfahrung. Der GPT-Marketplace, der ist okay, aber ich fand es einfach besser, einen eigenen Prompt zu haben, den du copy-pasten kannst, wo du ein Projekt anlegen kannst in deiner KI, also bei ChatGPT zum Beispiel, wo du wirklich den Prompt rein copy-pastest und dann mit dem arbeiten kannst, da noch challengen kannst.
Deswegen haben wir hier wirklich die Master-Prompts als Copy-Paste-Vorlagen gebaut. Die Esther schreibt: „Sollen die Storys für unterschiedliche Zielgruppen angepasst werden, damit sie sich damit identifizieren können? Es heißt, jeder andere Bedürfnisse, zum Beispiel einen Familienvater, – spreche ich anders an, also einen Studenten. Absolut, Esther. Esther, du kristallisiert deine Kernzielgruppen raus, das ist wie mit einer Bayer-Persona. Du hast ja auch nicht nur eine Bayer-Persona, eine Zielgruppe. Meistens hat man so ein, zwei, sogar vielleicht drei. Aber du gehst erst mal auf den Fokus, auf die Kernzielgruppen, okay? Und für diese Kernzielgruppen, in dem Fall für die Kern Zielgruppe, für die Erste, entwickelst du die ersten Storys. Dann entwickelst du die Storys für die zweite Zielgruppe und so kannst du dich immer weiter nach vorne tasten. Jeder hat andere Bedürfnisse, Identifikation. Das ist ja das Wichtige, was wir erzeugen wollen, ist immer eine andere. Deswegen ja, ganz genau, sie werden für unterschiedliche Zielgruppen angepasst. Ich hoffe, die Antwort hat deine Frage beantwortet. Noch was? Nein, ich bin raus und schreib dir. „okay, danke. Schreib mir unbedingt. Da freue ich mich. Schauen wir, ob hier noch was kam. Eine Sekunde. Ich habe ja auch immer zu viele Bildschirme auf. „schon dir vielleicht.
Schauen wir mal hier. „so, Vielleicht haben wir das jetzt. Schauen wir mal. Hier, Tobias schreibt noch: „Wie mache ich das mit der Kundengeschichte, wenn ich noch nicht lange Selbstständig bin? Habe zwar zwei Projekte, an denen ich aktuell arbeite, aber diese sind noch nicht live. Wenn du an zwei Projekten arbeitest, Tobias, ist es immer sehr empfehlenswert. Kleiner Tipp noch an dieser Stelle: Holt Testimonials, wenn ihr jetzt von einem Kunden ein Statement einholen wollt, egal ob das ein Video ist, egal ob das ein geschriebenes Wort ist, eine Voice ist auch eine Sprachnachricht, ist auch ein tolles Statement. Macht das nie erst am Ende des Projekts. Da ist der Kunde ja schon gedanklich raus. Wisst ihr? Macht das bitte in der Mitte oder im letzten zweiten Drittel des Projekts. Holt da ein Statement ein. Da ist der Kunde oder die Kunde noch voll angezündet. Da sind Sie on fire, da sind Sie noch richtig dabei. Da sind Sie total bereit, euch noch ein Statement zu geben. Und das machst du jetzt bitte auch, Tobias. Du holst dir dieses Statement von diesen ein, zwei Projekten von dem Kunden und daraus baust du deine Kundengeschichte, okay? Das ist perfekt, das ist ein super Timing.
Sehr gut, da kam noch was. Wie finde ich heraus, welche meiner … ? Der Thomas schreibt: „Wie finde ich heraus, welche meiner eigenen Geschichten wirklich verkaufsrelevant sind? Also das wirklich Das Wichtigste ist, dass … Warte, ich glaube, in meinem Video. Komm hier, neue Art, verwenden. Nein, später. Warte mal, ihr seht mich schon, weil Ja, genau. Sehr gut. Noch mal ganz kurz die Frage: Da kam nur gerade irgendein Plopper von meinem Tool. Wie finde ich heraus, welche meiner eigenen Geschichten verkaufsrelevant sind? Relevante Geschichten lösen beim Kunden immer ein Wiedererkennen aus. Also der erkennt sich in dieser Geschichte wieder, okay? Frag dich also immer, jetzt für die Ursprungsgeschichte vor allem, welche Momente zeigen, warum ich tue, was ich tue? Also warum bin ich damals angetreten? Das zeigt Was ich heute tue. Die Ursprungsgeschichte ist, warum du da bist, also warum es dich überhaupt gibt, jetzt in deinem Fall in deiner Selbstständigkeit. Die Kundengeschichte ist, warum andere gekauft haben. Jetzt, es ganz einfach noch mal zu erklären: Ursprungsgeschichte „Hey, deswegen bin ich da und möchte dir dienen, oder „Deswegen gibt es mein Produkt. Die Kundengeschichte: „Warum haben andere gekauft? Und die Zukunftsgeschichte: Warum der Kunde seine Zukunft jetzt anders sieht, durch dich, mit deinem Produkt, mit deiner Dienstleistung, mit deinem Angebot.
Und die Relevanz entsteht dann, wenn der Kunde den Transfer selber macht, wenn er sich darin wiedererkennt, wenn er das Ganze versteht. Ich hoffe, das hat deine Frage beantwortet. Ich gehe wieder in die Fragen rein. Lass mal schauen. Tatjana schreibt: „Wie lange darf eine Story im Verkaufsgespräch sein, damit ich den Kunden nicht verliere? Sehr gute Frage, sehr, sehr, sehr gute Frage. Das hatten wir vorhin ja schon auch mit der Aufmerksamkeitsspanne. Ich habe den Namen vergessen, der die Frage gestellt hat, aber ja. Deswegen optimal, also für die Story im Verkaufsgespräch, wenn du deine Story im Verkaufsgespräch ansetzt. Jetzt hast du natürlich Du hast natürlich eine etwas längere Story ausgearbeitet, aber versuche, die Story so zu bauen, dass sie circa 60 bis 90 Sekunden hat. Du kannst sie dann noch anpassen mit einem Prompt, der auch die Kurzversion ist. Ist auch bei den Prompts angegeben in den Worksheets, dass du die Kurzversion daraus baust, damit sie dann eben im Verkaufsgespräch anwendbar ist. Die muss kurz genug sein, dass der Fokus eben bleibt, die Aufmerksamkeitspanne, aber auch lang genug, dass eine Emotion entstehen kann. Weil habt ihr gelernt, lymbisches System, Spiegelneuronen etc. Wir brauchen diese Emotion, weil jede gute Story braucht am Ende: Wir brauchen ein Problem – in aller Kürze – wir brauchen ein Problem, wir brauchen einen Wendepunkt und wir brauchen das Ergebnis, damit der Kunde sieht: „Das kann ich erreichen, okay?
Hau alle Nebensätze raus, mach keine Abschweichungen, wirklich auf den Kern auf den Kern fokussiert: Klarer Einstieg und ein klarer Ausstieg. Dann hast du wirklich die perfekte Länge für deine Story im Verkaufsgespräch. Okay, ist damit beantwortet, hoffe ich. Ja, auch gut. Doch wieder an der Frage an von vorhin mit den Geschäftsführern undentscheidern, die eher die Logik haben. Und zwar: Man Manfred schreibt: „Was mache ich, wenn mein Kunde auf Geschichten gar nicht reagiert, sondern sofort Zahlen und Fakten will? Gibt es ja auch ganz oft. Blaue Menschen, die halt sehr in Zahlen, Daten und Fakten denken. Auch bei denen: Zahlen kommen immer später. Wir müssen erst das Nervensystem aufmachen. Wir müssen erst dann das limbische System … Wir haben auch ein limbisches System. Da können die gar nichts dagegen machen. Da aktivieren sich auch Spiegelneuronen im Gehirn. Da lösen wir auch etwas aus. Aber was wir da machen: Wir bringen eine ultra-krasse Eine kurze Version der Story mit 20, 30 Sekunden. Da machen wir eine ganz kurze, damit die uns nicht abspringen. Sonst sind die weg, weil die ja sagen: „Ich brauch’s hier keine Geschichtenerzählerei. Ich will jetzt hier sofort zum Kern. Ich will wissen, was kostet das?
Wie viel habe ich davon? Deswegen die ultra kurze Version der Story: „Dann lieferst du die Fakten, weil dann haben wir das System aktiviert, das Nervensystem, und wir liefern direkt die Fakten. Und so erreichst du beides gleichzeitig, so erreichst du Kopf Und so erreichst du Herz. Und nicht nur den Kopf, weil die haben auch ein Herz. So blau sie sein möchten, nicht besoffen, sondern in Daten und Zahlen und Fakten getrieben. Weil wenn du denkst, das wäre der richtige Weg, erst Fakten zu bringen, dann wird dein Verkauf meistens diese Blockade erreichen und Widerstand erzeugen. Deswegen bitte unbedingt eine Kurzversion deiner Story, damit du mit dieser Kurzversion das Nervensystem öffnest und dann die Fakten lieferst. Okay? So, schauen wir mal weiter hier. Was kam da noch rein? Da kam noch mal was. Hier. Von der Veronika: „Wie kann ich die GDV Wo du nutzt und wenn ich Dienstleistungen verkaufe? Auch eine super Frage. Dienstleistungen sind am Endeff Story-Selling pur, weil das ist vertrauenentscheidend. Weißt du, wenn du eine Dienstleistung verkaufst, dann bin ich ja darauf angewiesen, dass du als Dienstleister mir das, was du mir vers besprochen hast, auch lieferst. Deswegen, da kannst du perfekte Story-Selling liefern. Da hast du deine Ursprungsgeschichte, die die Motivation dahinter zeigt und die Kompetenz, also deine Kompetenz.
Warum du angetreten bist, was der Wendepunkt in deinem Leben war, warum du heute das tust, was du tust. Du hast die Kundengeschichte, die die Nutzen zeigt mit realen Menschen, die das Angebot bei dir schon gekauft haben, die das Angebot genutzt haben. Und die Zukunftsgeschichte, die zeigt das Zielbild von deiner Zusammenarbeit. Weil die Dienstleistung, die verkauft sich am Ende über die Identifikation mit dir, mit dir als Anbieter und nicht über irgendwelche Features, die du da aufführst. Gehen wir mal weiter. Ich scrolle mal ganz kurz hoch, weil eventuell hab ich was übersehen. Ich habe es mir jetzt über alle gemarkert. Auch gut. Zum Glück habe ich die nicht übersehen. Das ist eine super Frage. Und zwar, on, da steht kein Name dabei: Kann ich die GDV-Methode auch im schriftlichen Verkauf einsetzen? Zum Beispiel E-Mails oder auf Landingpages. Wie vorhin erwähnt, kannst du auch Landingpages. Sehr guter Punkt. Geschichten funktionieren komplett kanalunabhängig. Also die Geschichten, die du aufbaust, deine Ursprungsgeschichte, deine Kundengeschichten, deine Zukunftsgeschichten. In der E-Mail zum Beispiel, weil du gerade fragst, dann nimmst du die Kurzform zum Beispiel, also den Fokus auf den Wendepunkt. Was war der Wendepunkt, der dich dazu getrieben hat, dass du das tust, was du heute tust?
Auf der Landing Page, zum Beispiel, weil du die Frage stellst, da hast du viel mehr Raum, dass Da hast du viel mehr Platz, auch auf der Website zum Beispiel, auf deiner Home. Da sind alle drei Storys möglich. Die kannst du perfekt einbauen. Am Ende des Tolles ist ja, dass Storys extrem die Verweildauer erhöhen und Widerstände senken. Also sie erhöhen die Verweildauer auf deiner Seite, auf deiner Landing Page, auf deiner Website und senken aber den Widerstand, den nächsten Schritt zu gehen für den Website-Besucher. Und jede starke Geschichte, jede starke Story, jede starke Copy – das ist ja am Ende der Text, der da auf deiner Seite steht, beginnt mit einem emotionalen Einstieg, egal ob deine Ursprungsgeschichte, deine Kundengeschichten oder deine Zukunftsgeschichten. Ich hoffe, die Frage ist damit beantwortet. Okay, So, die Annemarie schreibt: „Bin leider weg wegen dem Job oft abwesend gewesen. Ich hoffe auf die Aufzeichnung. Das, was ich gesehen habe, voll der Mehrwert boostet. Danke. Ja, Aufzeichnung gibt es natürlich. Kriegt ihr alle. Also auch die, die nicht dabei waren. Es haben sich ja weitaus mehr angemeldet, als heute dabei war, aber ist ja klar: Sonntag, schönes Wetter, zumindest hier in München. Hier scheint die Sonne, ist zwar super kalt draußen, aber das wären natürlich auch heute ein schöner Auslug in die Berge.
Ich sage es ungern. Ich wäre natürlich auch gerne auf dem Berg gewesen und hätte mir gerne mein Splitboard unter die Füße gepackt und wäre in die Skitour gegangen, also eine Snowboard-Tour. Aber hey, ich war auch umso mehr, umso lieber war ich heute hier und hab das Ganze mit euch hier gemacht, weil die Splitboard-Tour, die kann ich nächste Woche immer noch gehen. Aber Anne-Marie, die Aufzeichnung gibt es auf jeden Fall. Und dann schauen wir noch mal durch hier. Oh, ich bin ja alt. Franz schreibt: „Wie gehe ich mit Einwenden nachdem ich meine Story erzählt hab? Sehr, sehr gut. Ein Man zeigt ja immer ein Kaufinteresse. Man sagt ja nicht umsonst irgendwie … Vorhin habe ich auch Einwände gesehen. Ich habe sie auch gleich behandelt. Zum Beispiel: Wie lang habe ich Zugriff auf die Seite? Oder wird mir der Zugriff weggenommen? Oder einen preislichen Einwand, einen zeitlichen Einwand oder irgendeinen anderen. Das ist ja keine Ablehnung erst mal, das ist ja ein Kaufinteresse. Und da die Story ja eine Verbindung erzeugt und die Story soll ja Verbindung erzeugen, also nachdem du dann oder wenn du deine Story erzählt hast. Danach kannst du sachlich klären und auch sachlich den Einwand behandeln, was du meistens gar nicht musst, weil die Story klärt.
Nutze dann als Einwandbehandlung unbedingt – und das ist der absolute Booster –, nutze andere Kundengeschichten als Beweis, okay? Nutze die Kundengeschichten, deswegen sind sie ja da. Die sind der Beweis, dass es funktioniert. Der Beweis kann sein: „Zeitlicher Invest, das schaffe ich hier nie, deswegen kaufe ich das jetzt nicht. Hey, jemand, der in einer ähnlichen Situation wie du war, der den gleichen Job hat wie du, der hat auch am Anfang gesagt, der hat keine Zeit und er hat es locker hingekriegt. Sogar mit nur eineinhalb Stunden die Woche. Wunderbar. Und der hat das können. Dann schaffe ich das ja auch. Deswegen immer cool bleiben, ruhig bleiben, den Einwand sehen, und zwar den Einwand immer als Frage sehen, nicht als Kritik. Das ist nie eine Kritik. An dir, an dein Produkt, an deine Dienstleistung. Das ist nur eine Frage, die du beantworten darfst. Und schon hebest du den Einwand aus. Und am besten wird eine Kundengeschichte. Das Ziel ist auch hier nicht, ich überrede den jetzt mit irgendwelchen Punkten, die ich da jetzt aufführe, sondern ich liefere den Beweis und gebe Sicherheit durch die Kundengeschichte, hier zum Beispiel. Clemens schreibt: „Durchhalten zahlt sich aus. Vielen Dank für die Tipps zum Schluss.
Ja, die besten Sachen kommen immer zum Schluss, aber das ist ja immer in den Q&A so. Da werden die echten Fragen gestellt, weil wie immer, ich erzähle euch natürlich gerne alles, was ich weiß zu dem Thema, aber das löst ihr auch in eurem Kopf was außen in eurem Hirn. Die Anwendung auf eurem Case, auf euren Job, auf euer Business, auf eure Selbstständigkeit, auf eure Kunden. Das kann ich ja gar nicht alles wissen. Deswegen mache ich ja die Q&A. Wisst ihr, das ist ja das Schöne. Deswegen gehe ich jetzt auch noch mal hier rein und schaue direkt noch mal, was dann noch mal so jetzt gekommen ist. Cool, dass wir das jetzt auch noch mal machen. Felix fragt: „Wie viel Persönlichkeit darf ich in meinen Geschichten zeigen? Wo ist die Grenze? Auch eine sehr gute Frage. Teil bitte nur das, was für die Entscheidung relevant ist. Du musst jetzt hier keinen Seelenstriptis machen und dein ganzes Leben hier niederlegen, okay? Das will ich nicht und das will du nicht. Ein Oversharing machen, auf keinen Fall. Teil denn nur das, was für die Entscheidung relevant ist, also für die Entscheidung vom Kunden am Ende. „persönlich heißt nicht privat, okay?
Also ich brauche nichts „Privat ist von dir. „persönlich heißt nicht privat, sondern „Tiefe, ja, aber bitte keine Traumatas oder irgendwelche krassen Ereignisse. Das schreckt nämlich eher wieder ab. Dann bauen wir sofort Blockaden auf, okay? Lass das bitte raus. „tiefe, aber unbedingt. Und authentisch ist immer glaubwürdig sein, aber du musst dafür nicht dramatisch sein, okay? Du musst jetzt kein riesiges Drama einbauen, wo du denkst: „Oh Gott, das muss jetzt voll dramatisch alles sein, damit ich glaubwürdig bin. Nein. Sie ziehen eine Grenze, und zwar die Grenze ist dort, wo der Fokus vom Kunden weggehen könnte. Das ist eigentlich das Beste, wie ich diese Frage beantworten kann, wie viel Persönlichkeit du in deine Stories mit reingeben darfst. Frank schreibt: „1000 Dank, gebe sofort Gas und weiß jetzt schon, dass es funktionieren wird. Ja, sage ich doch. Super. Frank, freut mich sehr. Ich würde sagen, wir machen die letzten zwei Fragen, okay? Ich glaube, ich noch zwei finde. Und nicht irgendwelche übersehen habe, weil normalerweise sitzt ja hier noch einer im Chat und geht das alles durch, dass wir ja nichts übersehen haben. Aber wie gesagt, heute bin ich in der One-Man-Show und mache alles. Aber funktioniert. Deswegen auch für euch, zu Live-Trainings auch wenn du in der One-Man Show bist: „Hey, schau mal, ich mache es auch alleine.
Kannst du auch alleine? Brauchst du kein Riesen-Team dahinter? Deswegen einfach machen, okay? Die Vorbereitung ist ja alles. Frage. Hatte ihr hier im Chat gefunden. Und zwar: Von der Martina: „Wie vermeide ich es, dass meine Geschichte wie eine auswendig lernte Verkaufsmasche wirkt? Ja, sehr gut. Du musst am Endeffel die Story führen. Sie muss sich für dich authentisch und echt anfühlen, okay? Und nicht Erzähl hier nicht nur irgendwie aufsagen. Erzähl hier nicht nur irgendeine Story, weil du denkst: „Hey, das ist jetzt eine geile Story, die lerne ich jetzt auswendig. Das ist ja ihr das allererste Ding. Auf auswendig gelernte Storys, auswendig gelernte Skripte sind immer Mist. Das ist immer Mist. Weil, schau mal, das Problem ist ja, du vergisst ein Wort und schon bist du voll aus dem Konzept und kannst deine Story gar nicht so erzählen. Du musst sie selbst fühlen, okay? Und wenn du sie selbst fühlst, dann kannst du sie auch selbst erzählen. Erzähl sie bitte immer in deinen eigenen Worten, nicht wortwörtlich, weil so kannst du es auch anpassen an die Zielgruppe. Da kannst du nämlich was weglassen, kannst du was dazubauen, je nach Zielgruppe, wenn du Unterscheidungen machen musst, okay? Variere immer das Tempo, wie du sie erzählst.
Deine Stimme, deine Betonung, auch wieder je nach Zielgruppe. Und verbinde, und das ist der ganze wichtige Punkt, verbinde die Story mit einer aktuellen Situation von deinem Kunden. Schau, dass du was Aktuelles siehst von deinem Kunden, was er dir erzählt hat, Story Listening machen und baue sofort die Story so auf, dass der Kunde sich wiederfinden kann. Und hier auch wieder: Natürlichkeit, wie jetzt in der Q&A hier. Schau mal, ich bin ja auch nicht perfekt. Ich verspreche mich, ich mache irgendwelche komischen Lauten dazwischen. Wenn ich eine Frage heraussuche, wie so ein Dschinne, aber ist halt nicht perfekt, das ist halt menschlich. Deswegen: Bleib natürlich. Natürlichkeit schlägt Perfektion. Niels schreibt noch mal: „Wie verhindert man am besten von der GDV-Methode zu einem Verkäufer zu werden bei den Einwenden? Das ist ein wenig meine Sorge. Habe ich gerade beantwortet von einer anderen User-Frage, und zwar: Indem du deine Kundengeschichten nutzt als Beweis, – was du jetzt innerhalb der GDV-Methode. Und so wirst du Du gehst gar nicht zum krassen Verkäufer, der andere überreden muss, sondern du gibst Sicherheit, weil du die Beweise lieferst. Okay? Wenn du lieferst Beweise und du siehst, die Einwender, die kommen nicht als Kritik. Ganz wichtig: Das sind Fragen.
Fragen, die kommen und du überredet niemandem, du gibst ihn Sicherheit. Und am besten kannst du es mit den Kundengeschichten machen. Kundengeschichte liefern, okay? Beweis zeigen, dann sachlich klären. Und das wirkt ja wohl null wie ein Verkäufer. Das wirkt total natürlich will ich und das wirkt so, dass ich dir vertrauen kann. Das ist das, was mega ist. So, letzte Frage. Ich habe noch eine gefunden. Da ist jemand dabei, der ein Team hat. Und zwar, leider ohne Namen. Ich schaffe schon. Schau mal, ich habe hier noch einen anderen Screen auf. Hier schreibt mir jemand auch direkt eine Nachricht per WhatsApp. Ich schaue noch mal kurz rein. Interessiert mich jetzt natürlich, wer das ist. Ja, okay. Gut, dann antworte ich später. Cool. Frage: Wie kann ich die GDV-Methode meinem Team beibringen, damit alle dieselbe klare Story erzählen? Okay, das ist jetzt natürlich etwas umfangreicher, aber eine gute Frage als Closer, jetzt das Live-Training hier zu zu einem Ende zu führen, sagen wir es mal so: Wenn du ein Team hast, beginne mit der Ursprungsgeschichte, und zwar als gemeinsamer Nenner. Die Ursprungsgeschichte, wenn jetzt in der Firma arbeitet, dann ist die Ursprungsgeschichte ja, wenn jetzt das Produkt, also das Produkt Wo es z.
B. Entstanden ist oder es gibt eine founder story, eine Gründer story. Es gibt immer einen Ursprung, wie diese Firma entstanden ist. Das ist der gemeinsame Nenner. Die Ursprungsgeschichte ist der gemeinsame Nenner. Dann entwickelt ihr bitte unbedingt ein bis zwei, drei starke Kundengeschichten, die jeder nutzen kann, die für jeden im Team passen. Dann habt ihr nämlich da schon mal eine Basis geschafft. Gibt dein Team – ich weiß jetzt seinen Namen leider nicht – klare Vorlagen mit. Wir haben es ja vorhin gehabt, es gibt die lange Version, aber dann brauchen wir natürlich so eine 60-sekündige Version. Dann brauchen wir auch mal einen 20-Sekunde, weil wir verkaufen jetzt vielleicht eine Software an einen Entscheider, der total blau ist. Dann brauchen wir den 20-Sekunde, eben die Emotion aufzumachen machen, ans Nervensystem zu kommen, dann mit Fakten zu kommen. Und dann machen wir – das kann man sich wie so einen Drill vorstellen, wie so einen Drill-Sage, so kurze Story-Drills, würde ich es jetzt mal nennen – so So wiederholende kurze Sequenzen, die wir bauen, Übungssequenzen, die du baust für dein Team. Und die Ziel ist, da wirklich Konsistenz reinzubringen und nicht gleichert, dass jede Stimme individuell bleibt. Und die Zukunftsgeschichte jetzt am Schluss, Da bitte auch noch mal definitiv jetzt, je nach Abteilung – das variiert ja auch wiederum – könnt ihr variieren, wenn es einen Unterschied gibt vom Impact her, weil ihr verschiedene Produktgruppen habt, z.
B. Verschiedene Team-Member, die verschiedene Produktgruppen machen, dann passt ihr natürlich die Zukunftsgeschichten auch an. Aber die Ursprungsgeschichte ist der gemeinsame Nenner. Dann entwickelt ihr gemeinsame Kundengeschichten, die ihr nutzen könnt und Zukunftsgeschichten auf die jeweilige Abteilung, Produkt, Dienstleistung angepasst. Okay? Ich hoffe, das hat die Frage beantwortet. Gehe ich noch mal in den Chat rein. Jetzt ist nichts mehr gekommen. Super. Es sind immer noch fast 50 Leute dabei. Es freut mich total, dass ihr bis zum Schluss jetzt hier mit am Start wart. Genial. Ja, also schöner hätte es für mich heute nicht sein können. Ich sage es euch ganz ehrlich: Ich hoffe, euch hat es genauso Spaß gemacht wie mir. Es war richtig cool. Wie gesagt, die Aufzeichnung bekommt ihr alle zugeschickt als Video. Können wir alle dann nutzen, natürlich für euch. Und wie gesagt, die Story-Selling-Masterclass gibt es jetzt für 72 Stunden für die 497 Euro. Danach wird sie auf 697 Euro angehoben. Ich poste euch den Link jetzt hier noch mal in den Chat rein, dann könnt ihr noch mal direkt draufgehen und bevor ich jetzt quasi gleich das Live-Training schließen werde. Aber habt einen schönen Sonntag. Wenn ihr Fragen habt, meldet euch. Schreibt mir einfach an: office@kuvg.
De. Ehe, wenn ihr irgendwelche Fragen habt, wenn ihr noch ein persönliches Gespräch wollt, wenn euch irgendwas anderes aus dem Herzen liegt. Egal was, schreibt mir einfach. Ich bin da. Heute nicht mehr. Jetzt muss ich nämlich zu meiner Familie. Es ist so schönes Wetter bei uns in München. Ich hoffe, bei euch auch. Und jetzt waren wir gute zwei Stunden hier im Live-Training. Mega. Ich hoffe, der Value, den ich dir gegeben habe, der ist auf fruchtbaren Boden gestoßen. Ich wünsche mir für dich wirklich so sehr, dass das, was du heute gelernt hast, Dass du das ab jetzt anwendest, dass sich Verkaufen für dich in Zukunft ganz leicht anfühlt. Vor allem natürlich. Dass du dich natürlich in deinen Beratungsgesprächen anfühlst, in deinen Sales, in deinem Vertrieb, wenn du ihn machst auf Social Media, wenn du Social-Media-Marketing machst, wenn du E-Mails schreibst, wenn du Präsentationen baust, egal was. Das ist mein absolutes Ziel, dass du dich natürlich, wie du selbst fühlen darfst und nicht wie ein Verkäufer, der auf irgendeine Bühne steigt, eine Performance abliefern muss, sich dabei auch noch schlecht fühlt und sich in irgendeine Rolle reinversetzen muss, sich eine Maske aufsetzen muss, dann zu performen. Nein, dass du einfach du selbst bleiben darfst und kannst in Zukunft mit dem GDV-System, mit der Ursprungsgeschichte, deinen Kundengeschichten, der Zukunftsgeschichte und dem kompletten Story-Framework, damit du das Ganze einbauen kannst als System.
In diesem Sinne, vielen lieben Dank. Wirklich von Herzen, dass du heute dabei warst und ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Bis dann, alles Liebe, euer Bernhard. Ciao, ciao.