Der Mythos vom geborenen Verkäufer. Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Geschichten, die verkaufen. Mein Name ist Bernhard Kalhammer und ich freue mich tierisch, dass du heute wieder eingeschaltet hast, denn nächste Woche am 23. 11. 11. 11 Uhr stellen wir dir unser neues Buch „Geschichten, die verkaufen – Kundengewinn mit der GDV-Methode vor. Im Zuge unseres Live-Trainings werden wir dieses neue Werk launchen. Also für dich rentiert es sich absolut nächste Woche am Sonntag 11 Uhr dabei zu sein im Live Training. Ich werde dir nicht nur zeigen, wie du deine Ursprungsgeschichte, deine Kundengeschichte und deine Zukunftsgeschichte, also die drei elementaren Geschichten für deinen Verkauf, für deinen neuen Verkaufsprozess zu entwickeln, sondern noch viel, viel mehr. Zudem wird es in der ersten Auflage nur 500 Stück unseres neuen Buchs geben. Also wenn du ein Exemplar dir sichern möchtest, für dich, für dein Team, für Freunde und Kollegen, es ist ja auch ein wunderbares kleines Weihnachtsgeschenk für Kollegen, für Freunde, für Bekannte, für befreundete Geschäftspartner, dann empfehle ich dir, auf jeden Fall einzuschalten, dabei zu sein im Live Training und dir eines der Exemplare zu sichern. Aber ich würde sagen, lass uns mal direkt ins erste Kapitel eintauchen und dann dir einfach noch mal hier einen besseren Eindruck von unserem neuen Buch zu vermitteln.
Kapitel eins: Der Myth vom geborenen Verkäufer. Du kennst ihn, diesen einen Typen, der scheinbar mit Leichtigkeit verkauft, der mit Fremden ins Gespräch kommt, Witze reißt, keine Scheu hat, Angebote zu machen und das Ganze auch noch charmant rüberbringt. Und dann kommt dieses nagende Gefühl: „Ich bin nicht der Typ dafür. Ich kann nicht verkaufen. Stopp. Genau hier beginnt der erste und größte Irrtum im Business, dass Verkaufen ein Talent sei statt eine Fähigkeit. Die große Verkaufsillusion. Die Idee vom geborenen Verkäufer hält sich hartnäckig. Vielleicht, weil uns jahrzehntelang eingeredet wurde, dass man entweder charismatisch und überzeugend ist oder eben nicht. Dass man extrovertiert sein muss, wortgewandt laut präsent. Und wer das nicht ist, ist raus. Das ist Quatsch. Denn in Wahrheit hat Verkaufen nichts mit Persönlichkeitstypen zu tun, sondern mit Verständnis, Verbindung und Vertrauen. Du musst kein High sein, erfolgreich zu verkaufen. Viele Menschen schrecken vor dem Thema Sales zurück, weil sie glauben, es sei etwas Hartes, Kaltes, Aufgesetztes. Etwas, das nicht zu ihnen passt. Und genau deshalb fangen sie nie an oder machen es halbherzig. Aber hier kommt die gute Nachricht: Du darfst verkaufen, ohne dich zu verbiegen. Du musst niemanden überreden. Du musst nichts rüberbringen. Du musst kein Closer sein.
Du darfst einfach du selbst sein und lernen, wie du mit deiner Geschichte eine echte Verbindung aufbaust. Warum Storytelling dein bester Einstieg ist? Wenn du mit einer Geschichte beginnst, schaltest du beim Gegenüber sofort etwas frei. Aufmerksamkeit. Manchmal ist es so, dass man sich in die Hand nimmt und sagt: „Ich will, dass ich das nicht mache. Manchmal ist es so, dass man sich nicht mehr so gut fühlt, wenn man sich wiedererkennen will. Manchmal ist es so, dass man sich wiedererkennen will. Manchmal ist es so, dass man sich wiedererkennen will. Menschen hören zu, wenn es emotional wird, wenn es konkret wird, wenn sie sich wiedererkennen. Du sprichst nicht über Features, du sprichst über Erfahrungen. Du präsentierst keine Argumente, du zeigst Relevanz. Und das Beste? Du fühlst dich dabei nicht wie ein Verkäufer, sondern wie jemand, der teilt, was für andere nützlich sein kann. Die innere Erlaubnis, es anders zu machen. Was dir vielleicht bisher gefehlt hat, ist nicht Wissen, nicht Mut und auch nicht ein besseres Angebot. Was dir gefehlt hat, ist die innere Erlaubnis, anders zu verkaufen. Verkaufen auf deine Art, mit deiner Stimme, in deiner Sprache. Und das beginnt hier mit diesem Buch, mit der GDV-Methode.
Denn du bist nicht zu nett fürs Verkaufen. Du bist genau richtig. Du brauchst nur einen anderen Weg. Dein Einstieg in die GDV „Bau-Methode. Bevor du weiterliest, nimm dir kurz Zeit für eine ehrliche Standortbestimmung. Erstens: Was denkst du wirklich übers Verkaufen? Welche Emotionen tauchen auf? Welche inneren Bilder? Schreib sie ehrlich auf, ohne Filter. Zweitens: Welche Situation aus deinem Leben Hat dich besonders geprägt? Gab es einen Moment, in dem du aus Versehen verkauft hast, einfach weil du begeistert warst? Drittens: Was wäre, wenn du ab heute nicht mehr verkaufen musst, sondern Menschen deine Geschichte erzählen darfst? Wie würde sich dein Leben verändern? Das ist dein Anfang. Wenn du bereit bist, den Verkaufsmythos loszulassen, dann geht es im nächsten Kapitel darum, woher dieses ungute Gefühl beim Verkaufen wirklich kommt und wie du es für dich auflöst. Bereit? Dann lass uns weitermachen. Kapitel 2 wartet. Kapitel 2: Warum wir uns beim Verkaufen oft schlecht fühlen und wie du diesen Knoten ein für allemal löst. Verkaufen fühlt sich für viele falsch an. Un Natürlich, anstrengend, manchmal sogar peinlich. Und genau das ist der Grund, warum so viele großartige, selbstständige Unternehmer und Coaches unter dem Radar bleiben, obwohl sie Großartiges zu geben hätten.
Sie optimieren lieber noch ihre Website, schreiben an ihrem Content Plan oder warten auf den richtigen Moment. Aber was sie eigentlich tun, ist Vermeidung. Der wahre Grund, warum du nicht gerne verkaufst. Hier ist ein Gedanke, der vielleicht wehtut, aber befreiend sein kann. Es ist nicht das Verkaufen an sich, das dir schwerfällt. Es ist das Bild, das du davon im Kopf hast. Du denkst bei Sales an Kaltakquise, Drucktaktiken, aufgesetzte Gespräche, Manipulation, falsche Versprechen. Du denkst an Menschen, die dir am Telefon einen Handyvertrag aufschwatzen wollen oder an die Typen auf Social Media, die dich mit DMs zuspamen. Das ist nicht Verkaufen. Das ist aggressive Bedürftigkeit und sie hat mit echten, wertorientierten Sales rein gar nichts zu tun. Alter versus neue Verkaufswelt – Ein Vergleich. Das Problem ist nicht das Verkaufen an sich. Es ist, wie es oft gemacht wurde. Und genau dieses Bild darfst du loslassen. Die Geschichte, die du dir selbst erzählst. In Wahrheit erzählen wir uns alle eine Geschichte darüber, was es bedeutet, etwas zu verkaufen. Vielleicht lautet deine: „Ich will nicht stören. Ich will niemanden unter Druck setzen. Ich will, dass mein Angebot für sich spricht. Ich will, dass Menschen von selbst kaufen, ohne mich anzubiedern.
Aber hier ist der Punkt: Wenn du diese Geschichte nicht umschreibst, wird dein Business niemals die Menschen erreichen, denen du wirklich helfen kannst. Denn kein Angebot verkauft sich von allein. Nicht in einer Welt voller Lärm, voller Auswahl, voller Ablenkung. Die Menschen brauchen Orientierung, eine emotionale Verbindung, eine Story. Der Fall von Patrick zeigt, was für ein Unterschied die richtige Story ausmachen kann. Eine Unternehmer-Story. Patrick, Agentur-Enhaber. Patrick leitet eine Branding-Agentur. Brillant in dem, was er tut. Visionär, kreativ. Nur eines funktionierte nie: Seine Sales Calls. Ich will einfach nicht verkaufen, so wie ein Marktschreier, sagt er. Also präsentierte er seine Referenzen, zeigte seine Showreels, sprach über Awards. Keine Reaktion. Dann änderte er einen einzigen Teil. Er begann, seine eigene Geschichte zu erzählen, warum er selbst mal in einem Unternehmen arbeitete, das viel zu viel für ein schlechtes Rebrand Branding bezahlt hat und wie ihn das motiviert hat, es besser zu machen. Ergebnis: Mehr Kunden, mehr Gespräche, weniger Widerstand, weil es nicht mehr nur ihn ging, sondern das Warum dahinter und die Verbindung. Es reicht aber nicht aus, einfach nur deine Geschichte zu erzählen. Du musst auch verstehen, welche Verkaufsblockade in deinen Kopf schlummert und dich zurückhält. Die vier häufigsten Verkaufsblockaden.
Erstens: Die Harmonieblockade. Du willst das allen recht machen, du willst nicht anecken und schon gar nicht als Pushy gelten. Lösung: Erkenne, dass eine Einladung kein Druck ist, sondern ein Dienst. Zweitens: Die Fachlichkeitsfalle. Du erklärst lieber Inhalte als Nutzen. Du bleibst auf der Sachebene, weil du dich da sicherer fühlst. Lösung: Story first, Technik später. Drittens: Die Vergleichsblockade. Andere machen es besser, professioneller, erfolgreicher. Du hältst dich selbst klein. Lösung: Deine Story ist einzigartig. Niemand kann sie dir nehmen. Fang dort an. Viertens: Ich bin kein Verkäufer-Blockade. Du willst dein Ding machen, aber keine Verkaufsmasche fahren. Lösung: Du bist kein Verkäufer. Du bist Problemlöser und Storyteller. Jetzt kommt im Buch ein Selbsttest: Wie viel Verkaufsdruck trägst du unbewusst mit dir herum? Und das ist das Schöne: Wir haben ganz viele solche Selbsttests und wirklich Checklisten und Praxisanwendungen im Buch, wie im ersten Buch auch schon, mehr Erfolg mit Business Storytelling, dass du hier wirklich in die Anwendung kommst und wirklich direkt starten kannst, damit du in Zukunft einfach einen richtig starken Sales-Prozess aufziehen kannst und verkaufen kannst, dass es sich für dich ganz leicht anfühlt. Das war's mit der heutigen Lesung aus dem neuen Buch. Am 23. 11. 11 Uhr starten wir mit dem Live-Training ganz leicht verkaufen und wie schon gesagt, hier stellen wir dann das neue Buch vor und es wird das erste Mal die Möglichkeit geben, eines der 500 Exemplare dir direkt zu sichern.
Wie gesagt, das perfekte Weihnachtsgeschenk jetzt in der vorweihnlichen Zeit. Also wenn du noch nicht weißt, was du deinen Freunden, Kollegen, den bekannten Geschäftspartnern schenken sollst, dann ist das genau das richtige Geschenk. Ich freue mich auf dich nächste Woche. Den Link zu ganzleichtverkaufen. De packe ich dir wie immer in die Show Notes, kannst du aber auch ganz leicht eintippen. Ich meine, die URL ist ja wirklich kinderleicht, ganz leicht eben. Und ich freue mich total, dass du heute wieder eingeschaltet hast. Dabei warst im Podcast und wie immer, wenn du jemanden kennst, für den diese Folge spannend ist, dem es helfen kann, weil er selbst vielleicht gerade so eine Blockade im Verkaufen hat, aber ein geniales Produkt hat, dann schick ihm bitte oder ihr diese Episode durch. Von Herzen alles Liebe und einen wunderschönen Start in die Woche. Dein Bernhard.